Bin 30 Jahre alt und seit Ende 2017 arbeitslos mit insgesamt 6 monatiger Unterbrechungen in denen ich bei 4 verschiedenen Arbeitgebern gearbeitet habe (alles Customer Support Jobs, meist IT).
Bei allen vier Unternehmen wurde ich nach max. 2 Monaten gekündigt. Seit 2019 schaffe ich es nicht mehr eine Arbeit zu bekommen.
Lebenslauf der letzten 5 Jahre sieht wie folgt aus:
12/2020 - 11/2021 Umschulung zum Fachinformatiker (abgebrochen)
12/2019 - 03/2019 nutzlose Coaching Maßnahme vom Jobcenter
08/2019 - 10/2019 Firma XYZ - IT Kunden Support
02/2019 - 04-2019 Firma sowieso - Kunden Support
11/2018 - 12/2018 Firma hastenichtgesehn - IT Kunden Support
06/2016 - 10/2017 Firma 123 - IT Kunden Support
Nun zur Frage: Was denkt ihr, wie wahrscheinlich ist es, dass ein manipulierter Lebenslauf bei solch ungelernten, schlecht bezahlten Mindestlohn Jobs wie Call-Center überhaupt aufliegt?
Ich stelle mir vor einfach die Zeiten, in denen ich beim Unternehmen angestellt war, deutlich zu erhöhen, sodass keine Lücken mehr vorhanden sind und nicht mehr der Eindruck erweckt wird, dass ich regelmäßig nach in der Probezeit entlassen worden bin.
Ich kann mir vorstellen, dass für solche Niedriglohnarbeit gar keine Überprüfung stattfindet.
Wenn doch, kann mir jemand sagen, was die schlimmstmögliche Konsequenz daraus wäre (rechtlich)?
Ich sehe eigentlich keine Alternative mehr.
Bei allen vier Unternehmen wurde ich nach max. 2 Monaten gekündigt. Seit 2019 schaffe ich es nicht mehr eine Arbeit zu bekommen.
Lebenslauf der letzten 5 Jahre sieht wie folgt aus:
12/2020 - 11/2021 Umschulung zum Fachinformatiker (abgebrochen)
12/2019 - 03/2019 nutzlose Coaching Maßnahme vom Jobcenter
08/2019 - 10/2019 Firma XYZ - IT Kunden Support
02/2019 - 04-2019 Firma sowieso - Kunden Support
11/2018 - 12/2018 Firma hastenichtgesehn - IT Kunden Support
06/2016 - 10/2017 Firma 123 - IT Kunden Support
Nun zur Frage: Was denkt ihr, wie wahrscheinlich ist es, dass ein manipulierter Lebenslauf bei solch ungelernten, schlecht bezahlten Mindestlohn Jobs wie Call-Center überhaupt aufliegt?
Ich stelle mir vor einfach die Zeiten, in denen ich beim Unternehmen angestellt war, deutlich zu erhöhen, sodass keine Lücken mehr vorhanden sind und nicht mehr der Eindruck erweckt wird, dass ich regelmäßig nach in der Probezeit entlassen worden bin.
Ich kann mir vorstellen, dass für solche Niedriglohnarbeit gar keine Überprüfung stattfindet.
Wenn doch, kann mir jemand sagen, was die schlimmstmögliche Konsequenz daraus wäre (rechtlich)?
Ich sehe eigentlich keine Alternative mehr.