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Bei wie vielen Fahrstunden konntet ihr gut fahren?

Hallo, ich habe jetzt insgesamt 2 x 45 Minuten Fahrstunden gehabt und bin total schlecht.
Habe direkt von der ersten Stunde an alles gemacht, also schalten, lenken usw.. Ich weiß oft nicht was ich machen soll, z.b. ob ich jetzt Kupplung treten soll oder wann ich schalten soll, außerdem hab ich null Gefühl fürs Auto. Ich weiß nicht wie sehr ich das Lenkrad eindrehen soll, wenn ich im Stand lenken muss z.b. wenn man beim Stopp schild halten musste.
Ich fahre insgesamt noch ziemlich rucklig und weiß sehr oft nicht was ich nun tun muss.
Wie lange habt ihr gebraucht bis ihr gut fahren konntet, also bis ihr das Auto im Schlaf hättet fahren können?

Hallo Gast, was Du beschreibst ist die ganz normale anfängliche Nervosität und das völlig neue (fremde) Gefühl darüber, ein Auto beherrschen zu müssen. Natürlich weißt Du noch nicht, was man wann und wie zu machen hat, dafür sind die Fahrstunden und der Fahrlehrer schließlich da. Ich hoffe, der Lehrer hat ausreichend Geduld, auch wenn Du nicht alles gleich beim ersten oder zweiten Mal verinnerlicht hast. Solange sollte er Dir die nächsten Schritte eigentlich immer "diktieren", bis Du es dann selber drauf hast bzw. ein eigenes Gefühl dafür entwickelt hast. Hab' außerdem auch Geduld mit Dir selbst! 😉
Ich hatte nicht großartig mehr Fahrstunden gebraucht, als die Vorschrift es verlangte, aber meine härtesten Stunden waren erst jene kurz vor der Prüfung. Nachdem es stets relativ flüssig verlief, fing ich plötzlich an, die eine oder andere Situation beim fahren total zu verbocken! 😱 Zum Glück hatte meine Fahrlehrerin es drauf, auch diesen Knoten in mir letztendlich platzen zu lassen.

Misserfolge zwischendurch sind kein Grund zur Entmutigung!! 🙂
 
also, ich hab ja meinen führerschein vor knapp 30 jahren gemacht, kann es aber immer noch nicht... ich mag es nicht, wenn jemand bei mir mitfährt, hab immer angst, dass die person dann irgendwie zu tode kommt, wegen mir! was ich echt gut kann, ist rückwärts einparken!
 
Mir hatte man damals gesagt, man lernt erst autofahren, wenn man fahrpraxis nachdem führerschein sammelt🙂 und so wars auch😉

irgendwann denkst du nicht mehr über schalten, kuppeln usw nach, dann kannst du auto fahren.

lg Sanni
 
Ich gleich ab der ersten, das lag aber daran das ich zuvor schon jahrelang Ackerschlepper gefahren hatte.
 
irgendwann denkst du nicht mehr über schalten, kuppeln usw nach, dann kannst du auto fahren.

lg Sanni
Stimmt oder kommt das weil ich jetzt Automatik fahre? 😀


Ich gleich ab der ersten, das lag aber daran das ich zuvor schon jahrelang Ackerschlepper gefahren hatte.

Technisch hast du bestimmt recht, aber ein Ackerschlepper auf dem Acker zu vergleichen mit ein Auto in der Stadt mit all die andere Autos, Fahrradfahrer, Motorradfahrer Fußgänger, Verkehrsschilder, Ampeln und Verkehrsregeln ist echt was anders.

Ich fahre bis heute noch nicht gut Auto... 11 Jahre danach.

Ja das gibt es auch. Ich kenne jemand der auf die BAB fährt aber auf der letzte Parkplatz wird gewechselt weil sie Angst hat in die Stadt zu fahren.
 
Also meine Fahrstunden waren alle nicht sehr gut, ich hab mich bis zum Ende schwer getan mit der Kupplung, im Verkehr die Übersicht behalten, was muss ich jetzt machen etc...
Allerdings, und dass war das Erstaunliche: In der Fahrprüfung ging es auf einmal ohne Probleme😀
Bin auch seit 2004 Unfallfrei (seit dem habe ich meinen Lappen) und werde auch als guter Autofahrer bezeichnet.
Ich glaube dass es einfach irgendwann klickt macht, bei manchen früher, und bei manchen später (so wie bei mir).
 
Stimmt oder kommt das weil ich jetzt Automatik fahre? 😀




Technisch hast du bestimmt recht, aber ein Ackerschlepper auf dem Acker zu vergleichen mit ein Auto in der Stadt mit all die andere Autos, Fahrradfahrer, Motorradfahrer Fußgänger, Verkehrsschilder, Ampeln und Verkehrsregeln ist echt was anders.



Ja das gibt es auch. Ich kenne jemand der auf die BAB fährt aber auf der letzte Parkplatz wird gewechselt weil sie Angst hat in die Stadt zu fahren.


Dann fahre mal mit einem 145 PS Schlepper und angehängtem Kartoffelroder durch Städte oder Dörfer, dann ist die Straße dein.
Wenn da Gegenverkehr kommt, komme selbst ich manchmal noch ins Schwitzen, weil du nicht ausweichen kannst, bei einer Maschienenbreite von 3.40m (Straßenfahrt).
 
Ich hatte 4 Doppelstunden und die Sonderfahrten. Mein Lehrer meinte ich bräuchte auf jeden Fall noch einige Stunden um sicherer zu werden, obwohl ich mir schon nach der 2.Übungsfahrt sicher war. Ich bestand darauf die Prüfung zu machen ohne noch weiter zu üben. Ist halt bei jedem anders, sobald du glaubst Fit zu sein, solltest du dich nicht vom Fahrlehrer verunsichern lassen. Wenn es während meiner Ausbildung nach der Fahrschule gegangen wäre, hätte ich anstatt 1000€. Wahrscheinlich 1500€ gezahlt.

Du musst bei der Prüfung keinen Auftrag erfüllen wie beim "Transporter". Du solltest zwischen deinen Fahrstunden nicht viel zeit vergehen lassen und früh deine Prüfung beantragen.
 
Ich brauchte 28 Fahrstd. , weil es aber egal ist , wieviel !

Es ist dann nur teuer , aber nur tägliche Übung machte mich zur guten Fahrerin .


Beruflich fahren und Du kannst nach einem Jahr sicher auch nur mit Außenspiegel Deinen PKW einparken , aber nicht nur rückwárts ! Das ist ja keine Kunst , sondern rechts am Bürgersteig .

Übe dies aber bite nur mit eigenem Auto .
 

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