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Behindert, verschuldet und vom Mann verlassen

R

ringelbluemchen

Gast
Hallo, ich bin 59 Jahre alt, seit meiner frühesten Kindheit schwerbehindert, jetzt zu 80% mit Gehbehinderung.
Nach 30 Jahren Ehe hat mich mein Mann verlassen und mit einem Berg Schulden sitzen gelassen.
Leider habe ich für ihn gebürgt und bin nun angeschmiert.
Zu allem Übel ist nun auch noch mein Auto nicht durch den TÜV gekommen, zu alt und nicht mehr reparaturfähig.
Durch meine Behinderung bin ich aber auf ein auto angewisen, um zum Arzt und zu verschiedenen Therapieen zu gelangen.
Ich weiß nun nicht mehr weiter und frage, ob irgend jemand weiß, wie ich, ohne Geld zu einem neuen Auto gelangen kann.
Bitte helft mit!
 
P

Psycho

Gast
Ich mein das eine Auto nicht über den TÜV kommt kann viele Urssachen haben und vielleicht kriegt man es ohne viele Kosten hin das Auto drüber zu bekommen. Such dir Tüftler in deiner UMgebung die sich das Auto mal angucken können. Kleine Werkstatten die basteln noch auf dem Schrott z.B. bekommt man billig Abhilfe in Ersatzteilen.

Ein neues Auto tja geh mal zur Caritas oder anderen Wohlfahrtsverbänden. Vielleicht können die dir weiterhelfen.

Umsonst kriegt man in dieser Welt wenig. Aber du könntest auchmal an einen Spendenaufruf via TV denken z.B. beim WDR halt öffentlich da musst du aber auch Geduld haben.

VIEL GLÜCK
 
R

registriert!Micky

Gast
Spendenaufruf?
Na...wer könnte da nicht alles sich anschließen?Geht kaum privat!
Der Post 1 wirkt ja direkt so bissel wie...Aufforderung???

Für Schulden Deines Mannes haftest Du selbst bei Bürgschaft nicht in Deine Pfändungsfreigrenze.Mit wenig Einkommen gibt es kaum die Gefahr,daß Du wirklich zahlst für ihn.Man kann auch den Bürgschaften widersprechen...z.B. unsittliche Verträge,wenn Du schon immer erwerbsunfähig warst(Mittellose dürfen nicht zum Bürgen aufgeforderrt werden! Selbst wenn er nicht zahlen kann,gibts Auswege: die Privatinsolvenz.
Für das Auto fällt mir ein : mit so hoher Behinderung bezahlt das Amt die Steuer? Dann würde sich eine Auto-Teilung anbieten!
Mach eine Anzeige...mit noch 2-3 älteren Leuten(die ja nicht alle täglich selbst das Auto brauchen!)eine Gemeinschaft bilden.Fragen bei der Verbraucherzentrale nach den nötigen rechtlichen gegenseitigen Absicherungen. wenn man sich mit den Arzt-/Einkaufsterminen abstimmt..und auch eine Rep.kasse bildet von Anfang an,dürfte es erschwinglich für alle sein...und --gleich hat man paar Bekannte dazu!
Ganz viele Leute müssen wegen Harz das Auto aufgeben.Da finden sich bestimmt Gleichgesinnte( Frag im Seniorenverein oder beim Behindertenverband!).

Ohne (!!) Geld zu neuem Auto: nur durch Diebstahl,Lotto, Gewinnspiel,Erbschaft(?)...


Gruß von der
Micky
 

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