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Bahn möchte Kreditkartendaten per Mail zwecks Erstattung

Wie gesagt, als ich noch dort war, wurden Gutschein dann auch wieder nur Gutscheine zurückgewandelt.

Belastebare Antwort erhält er nur in dem Forum dessen Lik das ich gepostet habe.
 
schüchterner_kerl meinte:
Da ich aber immer sehr vorsichtig bin im Internet wollte ich fragen wie ich das machen soll? Kann man einfach so die Kreditkartendaten an die Bahn senden per email?
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Es ist ein gewisses Risiko aber ich persönlich würde es eingehen.
- Die Bahn selber kann man in dieser Hinsicht als vertrauenswürdig ansehen.
- Theoretisch könnte die Mail unterwegs von einem Hacker abgefangen werden, weil eine Mail nicht verschlüsselt ist. Allerdings halte ich das nicht für wahrscheinlich.
- Du könntest einen Virus auf deinem Rechner haben, der die Mails mitliest. Wie sicher ist dein Rechner?

Wie schon geschrieben wurde: Achte darauf, dass die mail-Adresse stimmt! Also nicht buchhaltung@deutsche-bahn.xzybetrug.org

Was mich wundert: Es gibt doch Leute, die keine Kreditkarte haben? Was machen die denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
bocksrogger meinte:
Die Adresse kann man auch faken, das kann heute jedes Kind.
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Wie soll das möglich sein?

* Wenn ich die Adresse von Hand in mein Mail-Programm eingebe, dann ist das nach meinem Dafürhalten absolut sicher.

* Schwieriger ist es, wenn man die "Antworten" Funktion nutzt. Es gibt zwei Felder: Die eigentliche Mail-Adresse (max.mustermann@google.com) und den Klarnamen. ("Max Mustermann"). Der Klarnamen sagt natürlich nichts aus.
Aber alle Mail-Programme können die Mail-Adresse anzeigen.
Wenn man vor dem Senden der Mail die Mail-Adresse überprüft, dann ist man nach meiner Meinung sicher.
 
Wer redet von normalen Emailprogrammen.

Wie gesagt heute schafft es fast jeder mit mehr oder weniger Aufwand dir emails von jeder beliebigen Adressse zu schreiben ohne das man es sofort merkt. Das hat auch nix mit dem Anzeigenamen zu tun.

Das ist einfach ein Faken des Email Headers. Richtig sehen tut mn das nur im Quelltext der Email bzw. über welche Server das läuft.
 
bocksrogger meinte:
Wie gesagt heute schafft es fast jeder mit mehr oder weniger Aufwand dir emails von jeder beliebigen Adressse zu schreiben ohne das man es sofort merkt. Das hat auch nix mit dem Anzeigenamen zu tun.
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Das ist so weit richtig. Das Feld "From" ist nur ein Textfeld und hat keine Verbindung zum eigentlichen Sender der Mail. In dieses Feld kann der Sender schreiben, was er will. ("Nikolo@weihnacht.com")

bocksrogger meinte:
Das ist einfach ein Faken des Email Headers. Richtig sehen tut mn das nur im Quelltext der Email bzw. über welche Server das läuft.
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Nein, das geht meiner Meinung nach nicht.
Sobald ich auf "Antworten" klicke, übernimmt das Mailprogramm die Antwort-Adresse aus dem Mail-Header. Entweder vom Feld "From" oder vom Feld "ReplyTo".
Ab diesem Zeitpunkt ist der Header der originalen Mail nicht mehr relevant.

Darum schrieb ich ja: Wenn man vor dem Senden die Mail-Adresse überprüft, ist man sicher.
 
Ich rede nicht vom Senden.

Aber du willst es offensichtlich nicht verstehen

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Wieso E-Mails überhaupt fälschbar sind

Bei Phishing- und geschäftlichen E-Mail-Angriffen werden häufig gefälschte E-Mails verwendet. Aber warum ist es für Angreifer so einfach, sie so überzeugend echt zu gestalten?
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Wie gesagt heutzutage kann dir jeder 16 jährige eine Email schreiben mit jeder beliebigen Adresse und du merkst es nicht unbedingt.
 
Die Sendeadresse kann gefaked werden. Dazu braucht man nur einen passenden Mailserver. Das habe ich als Kind schon vor 20 Jahren gemacht. Also wie vorgeschlagen noch mal telefonisch bei der Bahn absichern, bevor man unnötig seine Kreditkartendaten durch die Welt verschickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
wenn ein gesetzlicher Anspruch auf Erstattung besteht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der Pflichtige (Bahn) dem Berechtigten (Du) diktieren darf, WIE diese Erstattung geleistet wird.

Das gibt das BGB nicht her und meines Erachtens auch keine AGB.

Mach das, was üblich ist:
--> Kontonummer angeben und dem Pflichtigen in Verzug setzen
oder
--> an den Schalter gehen und Bar auszahlen lassen
 
Uri meinte:
Hallo,
wenn ein gesetzlicher Anspruch auf Erstattung besteht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der Pflichtige (Bahn) dem Berechtigten (Du) diktieren darf, WIE diese Erstattung geleistet wird.

Das gibt das BGB nicht her und meines Erachtens auch keine AGB.

Mach das, was üblich ist:
--> Kontonummer angeben und dem Pflichtigen in Verzug setzen
oder
--> an den Schalter gehen und Bar auszahlen lassen
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Ein Leistung Anbieter kann immer entscheiden wie was abgewickelt wird.
Muss den und das Verfahren ja nicht nutzen.
KFZ Steuer wird ja auch nur noch Bargeldlos abgebucht, ,oder ich fahr dann eben kein KFZ wenn ich mich ( diktiert ) fühlte!
Freiheit: eines der kostbarsten Güter der Einbildungskraft.
 

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