S
Sperata
Gast
Mir ist das Auswandern selbst nicht so wichtig, nicht mehr. Ich würde es lieben, in einem Land zu Leben, dessen Sprache ich auch spreche, so ein bisschen, es würde genügen. Das wäre dann Frankreich. Aber ich hätte ein Problem: Wohin genau? In den Norden, in den Périgord, ins Massif Central, in die Drôme-Gegend oder die Vogesen? Oder doch nach England oder wieder nach Irland, rauf hoch in den Norden, ins Donegal? Oder Skandinavien? Oder Kamtschatka? An Kanada habe ich als Kind natürlich auch gedacht.
Nein, wenn ich das Land verlasse, wohl nach Frankreich. Ich liebe das Gefühl, eine Sprache zu sprechen, die ich nicht spreche. Und es würde dennoch klappen. Auch wenn es da Hilflosigkeiten gibt.
Nein, wenn ich das Land verlasse, wohl nach Frankreich. Ich liebe das Gefühl, eine Sprache zu sprechen, die ich nicht spreche. Und es würde dennoch klappen. Auch wenn es da Hilflosigkeiten gibt.