ausgegrenzt verachtet von der familie

schusterjunge meinte:

Hallo ihr ich wollte nur mal schnell bescheid sagen das ich gestern abend den mietvertrag für eine kleine tolle wohnung unterschrieben habe

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schusterjunge meinte:

Ja ich denke das mir das gut tuen wird. Und freu mich schon richtig drauf endlich wieder naggisch um küschentisch rennen zu können *lach*

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schusterjunge meinte:

Hallo liebe leute

Ich bin der glücksritter 25 jahre alt und zog vor knapp einem jahr nachdem mich meine freundin verlassen hatte in das leerstehende haus meiner mutter. Nu ist es so das meine mum und ihr ehegatte vor kurzem und ohne vorwarnung mit ihren koffern vor der tür standen und wieder hier einzogen. Mit meiner mutter verstand ich mich nie wirklich gut sie vergab mir als kind schon zu verstehen das ich nur ba llast und ein klotz am bein für sie war. Wenn sie mich nicht gerade ignorierte drosch sie auf mich ein bespuckte mich und nah m mir jedes stückchen selbstachtung. Es wurde alles schlechtgeredet was ich machte ein hey das hast du toll gemacht bekam ich bis heute nicht zu hören. Das ich nicht gerade eine leuchte in der schule war verschlimmerte die ganze situation noch. Auch der rest meiner familie war nich gerade ein fan von mir. Es wurde immer wieder versucht mich abzugeben doch weder mein papps noch großeltern wollten mich aufnehmen und so musste mich meine mutter immer wieder schweren herzens und zutiefst enttäuscht wieder mit nach hause nehmen. In diesen momenten tat diese fr au mir so schrecklich leid. Ich wollte ihr und keinem anderen zur last fallen und verstand einfach nicht was falsch an mir ist warum man mich nicht lieb haben konnte und zog mich immer mehr zurück. Als jugendlicher so mit 13 lernte ich dann ein paar jungs aus meiner straße kennen denen es ganz ähnlich ging wie mir. Wir färbten uns die haare trugen schwere stiefel und erklärten der ganzen welt den krieg. Zuhause waren wir nur noch um zu schlafen ^^. Das machte meine mutter genau drei jahre mit bevor sie mich mit 16 vor die tür warf. So war ich dann knapp 3 jahre obdachlos lebte und schlief auf der straße bereiste ganz deutschland bis ich mit 19 zurück in meine heimatstadt kam. Im laufe der zeit raufte ich mich mit meiner mutter etwas zusammen bis sie jetzt vor 2 wochen hier einzog. Zuerst hörte ich sie nachts mit ihrem mann über mich reden. Also ich habe schon viel erlebt aber was ich mir da anhören musste erschreckte mich zutiefst das eine mutter ihr Kind so hassen kann ist mir unbeschreiblich. Solche sachen wie "es ist doch kein wunder das ihm jede frau wegläuft sobald sie ihn kennt, wie soll man sowas wie den lieben können" sind noch harmlos. Und obwohl sie wissen das ich mich sehr um eine neue wohnung bemühe versuchen sie mich mit allen mitteln zu vertreiben vor drei tagen kam ich von der arbeit und die tür zu meinem zimmer war weg. Gestern nacht stürmte meine mutter in mein zimmer schlug auf mich ein spuckte mich an die hatt so einen hass aufmich das sie mit den zähnen knirschte vor zorn. Und ich fühl mich mit 25 jahren 187cm körpergröße 90 kg und alles andre als ein weichei wieder wie der kleine junge der einfach nicht begreift warum ihn niemand lieb haben kann. Wie soll mich denn je ne frau liebhaben können wenn's nichma meine eigene mutter kann? Ich verstehe nich was so falsch an mir ist. Ich kenn menschen die im knast hocken und trotzdem die besten söhne der welt für ihre mütter sind.

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