B
Bleiwurzxxx3
Gast
Hallo,
ich arbeite in einem Job mit Kollegen, wo Teamzusammengehörigkeit ein Fremdwort ist. Als ich dort in Vollzeit anfing, arbeitete ich mit einer Kollegin zusammen, die dort in Teilzeit arbeitet, aber schon seit gut 20 Jahren dort angestellt ist und deshalb gewisse Vorzüge genießt. Diese Frau hat mich auf beruflicher Ebene mehrmals so dreist hängen lassen, dass es mich verletzt hat. Ich habe versucht, als Team mit ihr zusammen zu arbeiten, aber sie macht ihr Ding und hat so eine "nach mir die Sinnflut" Einstellung. Dies passt überhaupt nicht mit meinen Wertvorstellungen von einer guten Zusammenarbeit zusammen. Ich war ihr gegenüber immer sehr hilfsbereit, bis ich gemerkt habe, dass diese Hilfsbereitschaft auch dann nicht zurückkam, als ich größerem Stress ausgesetzt war. Sie ist ein abbsolut unkollegialer, selbstsüchtiger Mensch. Sie ist jemand, der immer schwer beschäftigt tut, aber im Grunde genommen, ziemlich faul und bequem ist. Viele ihrer Arbeiten muss ich mit übernehmen. Da sie schon so lange dort arbeitet, denkt sie, dass sie sie über mir steht und ihr Verhalten ihr gutes Recht ist. Sie wird von der Chefetage sehr geschützt. Mittlerweile hat sie ihr eigenes Büro bekommen. Sie hat sich beschwert, dass sie zu wenig Ruhe hat vor mir. Man hat uns quasi auseinander gesetzt. Die Chefs wissen, dass wir nicht miteinander arbeiten können. Aber was mich wirklich ärgert ist, dass es so suggeriert wurde, dass ich es nicht kann. Dabei habe ich wirklich alles versucht. Aber es ist wie ein Blutkreislauf, wenn sich einer permanent quer stellt, stockt es. Aber nicht von meiner Seite. Jetzt, da sie ihr eigenes Büro hat und so besser ungestört von mir an ihrem Handy hängen kann, ist es besser geworden. Es war die richtige Entscheidung, ihr ein eigenes Büro zu geben. Ich habe es irgendwie geschafft, sie neutral zu behandeln. Meine negativen Gefühle für sie, sind abgeebbt. Aber sie sind da, nach wie vor. Diese Frau ist auf eine professionelle Ebene, in gegenwart der Chefs, immer kackfreundlich, aber ich weiß auch, dass sie anders kann. Sie verneint z. B. die ganze Zeit etwas, was eine Kunde braucht, für mich zu erledigen, weil es ihr Aufgabengebiet ist. Ich kann es nicht machen, aber sie und bin in der Hinsicht abhängig von ihr. Der Kunde hängt mir jedoch im Nacken und sie weiß das, aber gibt wieder unmengen an Arbeit vor (sie hängt ständig privat an ihrem Handy) und lässt mich auflaufen. Sie sagt mir, wenn ich Zeit habe, aber sobald einer der Chef ihr Büro betritt, ändert sich ihre Tonlage plötzlich wieder zu kackfreundlich und sie sagt mir, das es kein Problem ist, sie macht mir das gleich fertig. Sie wissen gar nicht, wie sie ist oder verschließen die Augen, weil sie sie brauchen. Diese Frau, ich kann sie echt nicht leiden. Ich habe versucht, es nicht persönlich werden zu lassen, aber ohne Erfolg. Sie ist total falsch in meinen Augen. Deswegen fahre ich gut mit Neutraliät. Ich bin nicht unfreundlich zu ihr, sondern neutral. Um mich zu schützen. Es schützt auch sie. Im Grunde genommen möchte ich nichts mit ihr zu tun haben. Aber wenn ihr das dann zu neutral wird, beginnt sie ihr Ausfragespiel, um mit mir in Kontakt zu treten und heuchelt Interesse an meiner Person, die sie definitiv nicht hat. Ich weiß das einfach, ich hab sie durchschaut. Sie fragt mich allerlei Dinge, so belangloses Zeug, auch Privates. Alles sträubt sich in mir, mit dieser Frau auch nur ein Wort zu wechseln. Sie durchbricht damit meine Schutzmauer der Neutralität gewaltig. Wie kann ich mich gegen dieses Ausfragespiel souverän zur Wehr setzen, ohne sie zickig abzuwürgen. Ich mag diese Frau einfach nicht und möchte, dass sie mir einfach von der Pelle bleibt. Ich bin einfach durch mit ihr, ich schreibe ihr auch mittlerweile nur noch per Mail, wenn es um Themen geht, die nur sie bearbeiten kann. Offensichtlich merkt sie das und versucht immer wieder über diese Ausfragerei mit mir in Kontakt zu treten. Vielleicht ist das auch ein Test ihrerseits, um abzuschecken, wie ich zu ihr stehe, weil ich eben so zurückhaltend geworden bin und kaum noch mit ihr kommuniziere.
ich arbeite in einem Job mit Kollegen, wo Teamzusammengehörigkeit ein Fremdwort ist. Als ich dort in Vollzeit anfing, arbeitete ich mit einer Kollegin zusammen, die dort in Teilzeit arbeitet, aber schon seit gut 20 Jahren dort angestellt ist und deshalb gewisse Vorzüge genießt. Diese Frau hat mich auf beruflicher Ebene mehrmals so dreist hängen lassen, dass es mich verletzt hat. Ich habe versucht, als Team mit ihr zusammen zu arbeiten, aber sie macht ihr Ding und hat so eine "nach mir die Sinnflut" Einstellung. Dies passt überhaupt nicht mit meinen Wertvorstellungen von einer guten Zusammenarbeit zusammen. Ich war ihr gegenüber immer sehr hilfsbereit, bis ich gemerkt habe, dass diese Hilfsbereitschaft auch dann nicht zurückkam, als ich größerem Stress ausgesetzt war. Sie ist ein abbsolut unkollegialer, selbstsüchtiger Mensch. Sie ist jemand, der immer schwer beschäftigt tut, aber im Grunde genommen, ziemlich faul und bequem ist. Viele ihrer Arbeiten muss ich mit übernehmen. Da sie schon so lange dort arbeitet, denkt sie, dass sie sie über mir steht und ihr Verhalten ihr gutes Recht ist. Sie wird von der Chefetage sehr geschützt. Mittlerweile hat sie ihr eigenes Büro bekommen. Sie hat sich beschwert, dass sie zu wenig Ruhe hat vor mir. Man hat uns quasi auseinander gesetzt. Die Chefs wissen, dass wir nicht miteinander arbeiten können. Aber was mich wirklich ärgert ist, dass es so suggeriert wurde, dass ich es nicht kann. Dabei habe ich wirklich alles versucht. Aber es ist wie ein Blutkreislauf, wenn sich einer permanent quer stellt, stockt es. Aber nicht von meiner Seite. Jetzt, da sie ihr eigenes Büro hat und so besser ungestört von mir an ihrem Handy hängen kann, ist es besser geworden. Es war die richtige Entscheidung, ihr ein eigenes Büro zu geben. Ich habe es irgendwie geschafft, sie neutral zu behandeln. Meine negativen Gefühle für sie, sind abgeebbt. Aber sie sind da, nach wie vor. Diese Frau ist auf eine professionelle Ebene, in gegenwart der Chefs, immer kackfreundlich, aber ich weiß auch, dass sie anders kann. Sie verneint z. B. die ganze Zeit etwas, was eine Kunde braucht, für mich zu erledigen, weil es ihr Aufgabengebiet ist. Ich kann es nicht machen, aber sie und bin in der Hinsicht abhängig von ihr. Der Kunde hängt mir jedoch im Nacken und sie weiß das, aber gibt wieder unmengen an Arbeit vor (sie hängt ständig privat an ihrem Handy) und lässt mich auflaufen. Sie sagt mir, wenn ich Zeit habe, aber sobald einer der Chef ihr Büro betritt, ändert sich ihre Tonlage plötzlich wieder zu kackfreundlich und sie sagt mir, das es kein Problem ist, sie macht mir das gleich fertig. Sie wissen gar nicht, wie sie ist oder verschließen die Augen, weil sie sie brauchen. Diese Frau, ich kann sie echt nicht leiden. Ich habe versucht, es nicht persönlich werden zu lassen, aber ohne Erfolg. Sie ist total falsch in meinen Augen. Deswegen fahre ich gut mit Neutraliät. Ich bin nicht unfreundlich zu ihr, sondern neutral. Um mich zu schützen. Es schützt auch sie. Im Grunde genommen möchte ich nichts mit ihr zu tun haben. Aber wenn ihr das dann zu neutral wird, beginnt sie ihr Ausfragespiel, um mit mir in Kontakt zu treten und heuchelt Interesse an meiner Person, die sie definitiv nicht hat. Ich weiß das einfach, ich hab sie durchschaut. Sie fragt mich allerlei Dinge, so belangloses Zeug, auch Privates. Alles sträubt sich in mir, mit dieser Frau auch nur ein Wort zu wechseln. Sie durchbricht damit meine Schutzmauer der Neutralität gewaltig. Wie kann ich mich gegen dieses Ausfragespiel souverän zur Wehr setzen, ohne sie zickig abzuwürgen. Ich mag diese Frau einfach nicht und möchte, dass sie mir einfach von der Pelle bleibt. Ich bin einfach durch mit ihr, ich schreibe ihr auch mittlerweile nur noch per Mail, wenn es um Themen geht, die nur sie bearbeiten kann. Offensichtlich merkt sie das und versucht immer wieder über diese Ausfragerei mit mir in Kontakt zu treten. Vielleicht ist das auch ein Test ihrerseits, um abzuschecken, wie ich zu ihr stehe, weil ich eben so zurückhaltend geworden bin und kaum noch mit ihr kommuniziere.