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Ausbildung, Weiterbildung während dem Studium?

G

Gelöscht 120573

Gast
Hallo Leute ich bräuchte ein paar Tipps,

fallen zufällig jemandem flexible Weiterbildungsangebote ein, die man ohne Vorkenntnisse absolvieren kann (Learning by doing, E-Leaning etc.). Ich habt bereits ein Bachelorstudium abgeschlossen, aber keinen Job gefunden. Daraufhin habe ich beschlossen Lehramt zu studieren, wie mein Vater. Nun ist es nur so, dass ich schon 26 Jahre alt bin und das Studium sicherlich noch mindestens 3 Jahre in Anspruch nehmen wird (mir wurde aus dem Vorstudium einiges angerechnet). Irgendwie würde ich diese Zeit gerne nutzen um meinen Lebenslauf und noch etwas aufzubessern und mich noch anderweitig abzusichern. Meiner Erfahrung innerhalb der letzten 2-3 Jahre nach ginge sich das neben einem Studium durchaus aus, wenn man es sich gut einteilt. Problem ist nur, dass die meisten Ausbildungen unflexibel sind. Man kann also entweder studieren oder eine Vollzeitausbildung absolvieren. Aber in Zeiten der Digitalisierung müsste es doch eigentlich auch flexiblere Angebote geben. Wenn ich mich auf dem Arbeitsmarkt umsehe, fallen mir vor allem 3 Phänomene auf:

-Studentenjobs oder Jobs als Werkstudent, die meist ein ganz bestimmtes Studium und Know How voraussetzen. Ich wäre durchaus bereit mir Dinge selber beizubringen, aber man weiß ja nie, ob das Arbeitergebern reicht, wenn man nicht direkt aus der Branche kommt. Einige Berufsbilder (wie Social Media Management) scheinen ja recht neu zu sein.
-Ausbildungen, die man Vollzeit absolvieren muss und damit unmöglich nebenbei studieren kann.
-kostenpflichtige Lehrgänge, die man auch online absolvieren könnte.

Hat jemand vielleicht Ideen oder bleibt einem letztlich nur übrig klassische Studentenjobs in der Gastro oder im Verkauf zu machen? Leider bin ich halt kein ausgebildeter ITler oder Ingenieur. Da wäre die Sache erheblich einfacher. Ich hätte aber auch Interesse daran mich in diesen Bereichen weiterzubilden. Aber da gibt es sicherlich bessere und erfahrenere Leute. Als absoluter Quereinsteiger ist es in solch spezialisierten Branchen eher schwer.
 
G

Gelöscht 120235

Gast
Hallo,
ich habe das Gefühl, Du weißt eigentlich nicht, was Du im Leben erreichen willst!
In welchem Fachbereich hast Du denn einen ersten Abschluß? Das wäre ja wichtig, darauf aufzubauen. Ein Masterstudium oder ein Dipl. Studiengang.
Wer will Dich einstellen, wenn Du als 33 jähriger Berufsanfänger Dich irgendwo bewirbst? Andere sind mit 28- 30 Lebensjahren fix und fertig, mit Dr- Titel und natürlich 2. Examen. Die haben dann aber schon 3- 5 Jahre Berufspraxis!
Langzeitstudenten, die Langeweile schieben und kein Ziel vor Augen haben- will keiner einstellen. Und wenn Du der einzige Bewerber wärst!
Ich würde vll. ganz fix das Lehramtsstudium voll durchziehen und zwar mit guten / sehr gutem Ergebnis und zusehen, dass ich ein gutes Refendariat bekomme und fertig werde. Aber, dann bist Du halt auch schon locker fast 33 Jahre und die Uhr tickt ganz laut!
 
G

Gelöscht 120573

Gast
Hallo,
ich habe das Gefühl, Du weißt eigentlich nicht, was Du im Leben erreichen willst!
In welchem Fachbereich hast Du denn einen ersten Abschluß? Das wäre ja wichtig, darauf aufzubauen. Ein Masterstudium oder ein Dipl. Studiengang.
Wer will Dich einstellen, wenn Du als 33 jähriger Berufsanfänger Dich irgendwo bewirbst? Andere sind mit 28- 30 Lebensjahren fix und fertig, mit Dr- Titel und natürlich 2. Examen. Die haben dann aber schon 3- 5 Jahre Berufspraxis!
Langzeitstudenten, die Langeweile schieben und kein Ziel vor Augen haben- will keiner einstellen. Und wenn Du der einzige Bewerber wärst!
Ich würde vll. ganz fix das Lehramtsstudium voll durchziehen und zwar mit guten / sehr gutem Ergebnis und zusehen, dass ich ein gutes Refendariat bekomme und fertig werde. Aber, dann bist Du halt auch schon locker fast 33 Jahre und die Uhr tickt ganz laut!

Sorry, aber ich finde du urteilst etwas voreilig über mich. Ich hatte erst mit 20 die Matura (Abi). Dann musste ich ein Jahr lang Zivildienst leisten (in Österreich wurde der nicht abgeschafft). Anschließend habe ich einmal kurz ein Studium begonnen und dann gewechselt. Im Prinzip brauchte ich für den Bachelor 4 Jahre statt 3 Jahre. Ich glaube nicht, dass das schon einem Langzeitstudenten entspricht. Für mich ist das jemand der von 20 bis 30 studiert, aber die Zeit lieber mit Party verschwendet statt abzuschließen. Und ich war zwischen 18 und 23 auch einfach unreifer als andere. Aber was sollte ich jetzt tun: aufgeben, weil andere viel erfolgreicher und schneller waren als ich? Was tun Leute mit langen Phasen der Depression oder Sozialphobie, die mehrere Jahre verlieren? Oder was taten Leute, die 7 Jahre durch den Krieg verloren hatten, wie mein Großvater? Mein Vater z.B. war ursprünglich Handwerker. Er hatte einen Arbeitsunfall und musste dann wechseln. Er absolvierte erst mit 29 die Abendschule. Als er die Matura abschloss war ich schon als zweites Kind auf der Welt und erst mit rund 40 wurde er Lehrer. Wenn es solche Biographien gibt, dann kann ich doch mit 26 nicht herumjammern, dass ich mein Leben verbockt hätte oder? Was wäre die Alternative? Obdachlosigkeit, Suizid? Leider verunsichern mich genau diese Fragen zur Zeit ein wenig, weil viele Kommentare in Studentenforen echt heftig und unsolidarisch sind. Ich war nie neidisch auf Leute, die erfolgreicher sind, aber ich hätte auch nie das Bedürfnis als erfolgreicher Akademiker im Netz auf andere hinunterzutreten, die vielleicht schwächer oder weniger ambitioniert waren (bezieht sich jetzt auf andere Foren, nicht auf deinen Kommentar keine Sorge).

Ich studiere Lehramt in Österreich. Hier dauert der Bachelor 8 Semester und der Master 4 Semester. Ich habe aber 80 ECTS aus dem Vorstudium (Deutsche Philologie) und einen kleineren Teil aus dem Geographiestudium angerechnet bekommen. Im Letzten Jahr war es mir gelungen in einem Jahr 80 ECTS zu absolvieren. Insofern wäre ich leicht vor 33 fertig. Aber ein bisschen machst du mir schon Unmut. Ist man heute wirklich ein solcher Versager, wenn die Adoleszenz länger dauert und man nicht von Anfang an einen Plan hatte? Was wird dann aus Leuten die mit Mitte 40 durch die Digitalisierung ihre Stelle verlieren usw.? Es gibt doch eine ganze Reihe von Mangelberufen und ich kenne so viele Leute, die sich ihr ganzes Leben nicht um ein einzigen Abschluss geschert haben und irgendetwas arbeiten. Das wirkt jetzt in deinem Kommentar eher so als würde mich die Entscheidung Abi zu machen und zu studieren langfristig strafen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 120235

Gast
Hallo,
erstens stemple ich Dich nicht als Versager ab ( Quatsch!) und zweitens bin ich in der festen Überzeugung, dass Du viele Dinge zusammen rührst, die nicht zusammen gehören. Klar kenn ich auch tolle Leute, die erst einen Beruf erlernt haben, dann ihren Meisterabschluß absolviert haben und danach studiert haben. Die waren dann am Ende auch weit über 25 Jahre alt.
Dein Vater und Großvater - das ist hier kein Vergleich für Dich! Du bist Du und die biografischen Besonderheiten anderer Leute treffen nicht auf Dich und Deine Entwicklung zu.
Was ich Dir zu sagen versuche: Verschwende keine Zeit und ziehe jetzt Dein Studium mit aller Macht und Kraft durch! Jede nicht absolut zum Lebenserhalt notwendige Nebenbeiaktion wird Dich ausbremsen. Sei es in der Benotung, sei es in der Studiendauer. Ran an den Speck und wenn Du den Master in der Tasche hast, dann denke über Weiterbildungen nach. Aber, wie ich schon richtig gerechnet habe: Du bist dann fast 33 Jahre und ohne Berufserfahrung! In einer Veröffentlichung von: https://www.oeffentlicherdienst.gv.at/fakten/aufgaben_im_bundesdienst/lehrende/lehrerinnen_und_lehrer.html
habe ich folgendes gelesen: " Das Durchschnittsalter der Bundeslehrpersonen ist relativ hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie nach Absolvierung des Universitätsstudiums bei Berufseintritt bereits deutlich über 20 Jahre alt sind. "
Dort wird also davon ausgegangen, dass i.d.R. die Absolventen deutlich über 20 Jahre alt, also ca. 25 Jahre alt, sein dürften. Du bist dann fast 10 Jahre älter- und dies musst Du Dir vergegenwärtigen, denn es geht um Deine Existenz und Zukunft. Jedes Jahr, welches Du verlierst durch irgendwelche "Nebenschauplätze" macht Dich für den Arbeitgeber unattraktiver. Vermutlich wird in 5-8 Jahren in Deutschland der Lehrermangel einem Lehrerüberschuss gewichen sein. Dann strömen junge Absolventen in den österreichischen Lehrermarkt ein und das macht es Dir dann auch nicht gerade einfacher, Fuß zu fassen. Nein! Deine einzige Chance ist: höchste Qualität in optimaler Quantität- sprich: guter Abschluß in optimaler Semesteranzahl.
Sorry, wenn ich Dir dies so hart sage, aber genau so ist das Leben! Daher ja auch immer und von allen Seiten der Hinweis, seine Zeit nicht mit "Spaßfächern" oder " Orchideenfächern" zu vergeuden, wenn man nicht den absolut tiefsten inneren Bezug dazu hat ( und Prof an der Uni wird) oder nicht davon leben muss. Es rächt sich später wirklich bitterlich!
Mach Dein Ding!

Gruß Odysseus
 
G

Gelöscht 120573

Gast
Hallo,
erstens stemple ich Dich nicht als Versager ab ( Quatsch!) und zweitens bin ich in der festen Überzeugung, dass Du viele Dinge zusammen rührst, die nicht zusammen gehören. Klar kenn ich auch tolle Leute, die erst einen Beruf erlernt haben, dann ihren Meisterabschluß absolviert haben und danach studiert haben. Die waren dann am Ende auch weit über 25 Jahre alt.
Dein Vater und Großvater - das ist hier kein Vergleich für Dich! Du bist Du und die biografischen Besonderheiten anderer Leute treffen nicht auf Dich und Deine Entwicklung zu.
Was ich Dir zu sagen versuche: Verschwende keine Zeit und ziehe jetzt Dein Studium mit aller Macht und Kraft durch! Jede nicht absolut zum Lebenserhalt notwendige Nebenbeiaktion wird Dich ausbremsen. Sei es in der Benotung, sei es in der Studiendauer. Ran an den Speck und wenn Du den Master in der Tasche hast, dann denke über Weiterbildungen nach. Aber, wie ich schon richtig gerechnet habe: Du bist dann fast 33 Jahre und ohne Berufserfahrung! In einer Veröffentlichung von: https://www.oeffentlicherdienst.gv....esdienst/lehrende/lehrerinnen_und_lehrer.html
habe ich folgendes gelesen: " Das Durchschnittsalter der Bundeslehrpersonen ist relativ hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie nach Absolvierung des Universitätsstudiums bei Berufseintritt bereits deutlich über 20 Jahre alt sind. "
Dort wird also davon ausgegangen, dass i.d.R. die Absolventen deutlich über 20 Jahre alt, also ca. 25 Jahre alt, sein dürften. Du bist dann fast 10 Jahre älter- und dies musst Du Dir vergegenwärtigen, denn es geht um Deine Existenz und Zukunft. Jedes Jahr, welches Du verlierst durch irgendwelche "Nebenschauplätze" macht Dich für den Arbeitgeber unattraktiver. Vermutlich wird in 5-8 Jahren in Deutschland der Lehrermangel einem Lehrerüberschuss gewichen sein. Dann strömen junge Absolventen in den österreichischen Lehrermarkt ein und das macht es Dir dann auch nicht gerade einfacher, Fuß zu fassen. Nein! Deine einzige Chance ist: höchste Qualität in optimaler Quantität- sprich: guter Abschluß in optimaler Semesteranzahl.
Sorry, wenn ich Dir dies so hart sage, aber genau so ist das Leben! Daher ja auch immer und von allen Seiten der Hinweis, seine Zeit nicht mit "Spaßfächern" oder " Orchideenfächern" zu vergeuden, wenn man nicht den absolut tiefsten inneren Bezug dazu hat ( und Prof an der Uni wird) oder nicht davon leben muss. Es rächt sich später wirklich bitterlich!
Mach Dein Ding!

Gruß Odysseus

Ja gut, aber denkst du nicht, dass mir zumindest die 70 ECTS, die aus dem Vorstudium angerechnet wurden helfen werden? Und ich habe gelesen, dass die viele Lehrer bereits zu Beginn des Masters eine Anstellung an einer Schule erhalten. Dann müsste ich es doch theoretisch in 3 Jahren schaffen können. Ich habe mich dieses Semester für 54 ECTS eingeschrieben. Das ist ist um 24 ECTS mehr als vorgesehen wäre. Letztes Jahr habe ich das gepackt. Blöd wäre nur, wenn dieser Bachelor so aufgebaut wäre, dass ich es gar nicht unter Mindeststudienzeit schaffen könnte, was ich nicht hoffe.
 
G

Gelöscht 120235

Gast
Hallo,
das weiß ich nicht! Wenn Dir Lehrinhalte anerkannt werden, ersparst Du Dir die Vorlesungen und Seminare. Das verschafft etwas Luft. Ob Du diese "gewonnen Zeit" mit anderen Inhalten zubaust- oder nicht, vermag ich natürlich nicht von hier zu entscheiden. Machs auf jeden Fall so, dass Du immer ausreichend Zeit zum Lernen hast und Dir nichts über den Kopf wächst. Qualität muss vorgehen.
Von dem österreichischen Studiengängen habe ich keine Ahnung. Da musst Du die Leute an Deiner Uni fragen, wie was anzurechnen und möglich ist. Ich habe nur gelesen, dass mit einem Bachelor- Abschluß ein einjährties Referendariat möglich ist, welches zum Privatlehrer führt. Was das in Österreich dann auch immer sei!
Wenn Du Dich reinkniest wirst Du merken, dass die Jahre im Nu verfliegen und Du Deine beiden Abschlüsse "plötzlich" hast. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du es gut schaffst und Deinen eingeschlagenen Weg konsequent gehen wirst!
Gruß von Odysseus
 
I

Ichglaubeesnicht

Gast
Wow, wie negativ kann man drauf sein?
Nicht der TE, aber die anderen.
An den TE: kann dir bei deinem Anliegen leider nicht helfen, aber du bist definitiv NICHT zu alt! Lass dir keinen Scheiß erzählen. Es gibt x Gründe, warum jemand keinen geraden Lebenslauf hat, ja, diese können auch nicht selbst verschuldet sein. Ich war auch schon über 25 bei meinem Studienantritt, aufgrund von psychischer Erkrankung, und niemand hat mich deshalb je schräg angesehen. Auch keine Arbeitgeber.
Diese waren vielmehr an meinen Fähigkeiten und Chancen, die ich ergriffen habe, interessiert.
Im akademischen Bereich ist das nicht besonders wichtig. Als Lehrer*in wird es vielleicht nur eng, wenn es dir noch wichtig ist, verbeamtet zu werden, aber auch das wird wahrscheinlich noch möglich sein.
Du bist offenbar sehr leistungsstark, die wenigsten schaffen so viele ECTS Punkte in so kurzer Zeit. Respekt. Du packst das.
Die heutige Zeit ist anders und meiner Meinung nach werden wir alle, die jetzt so jung sind, sowieso arbeiten müssen bis wir ins Grab fallen. Keine Rente mehr mit 63, 64. Das wird sicher nicht mehr die Regel sein.
Alles Gute für dich!
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Andere sind mit 28- 30 Lebensjahren fix und fertig, mit Dr- Titel und natürlich 2. Examen. Die haben dann aber schon 3- 5 Jahre Berufspraxis!
Langzeitstudenten, die Langeweile schieben und kein Ziel vor Augen haben- will keiner einstellen. Und wenn Du der einzige Bewerber wärst!
alos das sind doch völlig verschiedene Zielgruppen, die man nicht vergleichen kann.
Es kommt immer darauf an, an wen man gerät.
Manche Arbeitgeber wollen die youngsters, wie von Dir beschrieben.
Und manchen ist das voll egal, wie alt jemand ist, solange er in´s Team passt.
einen 28jährigen Promovierten als Chef nimmt eh niemand ernst :)
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Wenn du sagst, dass Lehrer dein Traumberuf ist, ist es gewiss noch nicht zu spät zu wechseln. Aber dann würde ich anrechnen was geht und mich voll aufs Studium konzentrieren, sodass du so zügig wie möglich fertig wirst.

Als Nebenjob (von irgendwas muss man leben) würde sich Nachhilfe für Schüler anbieten. Solltest du nicht genügend Schüler finden, dann eben doch die Aldi-Kasse.

Eine zusätzliche Ausbildung würde ich lassen. Da kannst du nicht nur "Dienst nach Vorschrift" machen, das würde dir viel Energie rauben, die du fürs zweite Studium brauchst.

Generell solltest du dir erst mal überlegen, was du wirklich mal arbeiten willst. Sollte Lehrer für dich lediglich eine Notlösung sein, wären die zusätzlichen Jahre nämlich wirklich verrplempert, solltest du in 5 Jahren feststellen "ja nein, Lehrer will ich jetzt doch nicht sein.

Also überlege dir, was du genau werden willst und darauf arbeitest du dann zielgerichtet hin. Ohne Nebenkriegsschauplätze in Form von weiteren Ausbildungen o.ä.
 

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