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Auf der Zielgeraden des Lebens angekommen ...

M

Mo44

Gast
... sind meine Eltern jetzt. Jeder Tag beinhaltet die Gewissheit, dass es vielleicht nicht mehr lange dauern kann, bis ich auch am Grab meiner eigenen Eltern stehen werde. Meine Ma ist zunehmend gezeichnet von ihrem Leid und den Operationen und infektionen. Sie kämpft ... Hoffentlich gewinnt sie noch einmal oder findet mit einem Lächeln ihren Frieden. Das Leben ist endlich ...
 

PsychoSeele

Urgestein
Auch ich wünsche euch noch viele schöne Momente mit einem lächeln und der Liebe die euch umgibt.

SchwarzeSeele


Frieden strömt überall hin.
Aber er hat nur eine Quelle:
In unserer Mitte!

© Sigrun Hopfensperger
 

Eisherz

Sehr aktives Mitglied
... sind meine Eltern jetzt. Jeder Tag beinhaltet die Gewissheit, dass es vielleicht nicht mehr lange dauern kann, bis ich auch am Grab meiner eigenen Eltern stehen werde. Meine Ma ist zunehmend gezeichnet von ihrem Leid und den Operationen und infektionen. Sie kämpft ... Hoffentlich gewinnt sie noch einmal oder findet mit einem Lächeln ihren Frieden. Das Leben ist endlich ...
Hallo Mo, das ist der Lauf des Lebens ... ja, es wird einem bewusst gemacht, dass nichts endlich ist. Und richtig tief bewusst dann noch einmal mehr, wenn es - wie Du schreibst - auf die Zielgerade des Lebens geht. Mein Vater starb, da war er gerade 53 Jahre alt ... meine Mutter starb etliche Jahre später, vor 2 Jahren ist meine Schwiegermutter verstorben ... Damit muss man leben, letztlich hat man keine Wahl. Tod und Trauer gehören zum Leben und man kann sich meistens bis dahin nicht vorstellen, wie weh es dann wirklich tut, wenn es soweit ist.

Liebe Grüße
 
E

Edy

Gast
Nicht wirklich hinnehmbar, nur logisch erklärbar, aber deswegen auch nicht weniger bitter.

Über Floskeln komme ich leider auch nicht raus und Hilflosigkeit.

Wünsch dir aber auch und deinen Eltern, viel Kraft, alles durchzustehn.

Das Grab meines Papas gibts übrigens schon nicht mehr, so schnell geht das...
 
G

Gelöscht 41245

Gast
Ich kann dir das gerade sehr nachempfinden Mo ! Bei meinem Vater wurde vor ein paar Tagen eine bösartige Bluterkrankung festgestellt, meiner Mutter geht es seid Jahren schlecht und mein Vater wird erschreckend plötzlich immer schwächer.
Ich würde gerne helfen, aber auch mir fehlt körperlich leider die die Kraft dazu, das ist nicht einfach.

Auch wenn man weiß die Eltern haben das Alter dass jeder Tag der letzte sein kann, ist es ein Schmerz und man leidet natürlich auch mit, weil sie diesen Weg letztlich "alleine" gehen müssen. Ich wünsche mir das gleiche wie du, das mein Vater friedlich hinüber geht.
Für mich ist es trotz allem ein großer Trost,dass ich alles an Gott abgeben kann, und das er wenn es soweit ist allen die nötige Kraft und den Trost schenken wird.
Ich wünsche auch Dir ganz viel Vertrauen in dieser nicht einfachen Zeit und das feste Vertrauen, das Gott alles gut macht wenn wir es in seine Hand legen.


Viele liebe Grüsse
Lena
 

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