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Arbeitsamt "verarschung"

B

blue_tears

Gast
Hallo an alle,
ich weis nicht so recht wohin dieses Thema passt das ich ansprechen möchte, hier erschien es mir am besten.
Ich habe eine frage an euch, ich hoffe jemand kann mir weiter helfen. Da ich nun mehrmals beim Arbeitsamt war, da ich zurzeit arbeitslos bin, (wieder, nach stellenabbau in meinem letzten betrieb wo ich war), weis ich nicht mehr recht an wen ich mich noch wenden soll, weil mir jeder beim Arbeitsamt was anderes sagt!
Nun mein problem: Ich bin "nur" arbeitslos gemeldet, da es hieß ich müsste mich bei "arbeitssuchend" 50 km weit zur verfügung stellen wenn irgendwo eine Arbeit frei wäre. Was auch nicht dass problem an sich ist, weil 50 km noch akzeptabel sind, aber dann wurde mir nun schon zum 2. mal gesagt nach 6 monaten, wenn ich bis dahin nichts gefunden hab, müsste ich mich Bundesweit, sprich bis nach Hamburg,Bayern,Berlin etc. zur Verfügung stellen. Und das geht eindeutig zu weit finde ich! Der letzte Mitarbeiter dieses netten amtes, hat mir nun gesagt das würde nicht stimmen! Ich weis langsam nicht mehr was ich noch glauben soll und was nicht. Und was nun stimmt und was nicht. Schließlich hätte ich damals unterschreiben müssen dass ich mich bundesweit zur verfügung stelle, was ich aber nicht gemacht habe.
Deshalb nun meine frage an euch, hat irgendjemand schon mal diese Erfahrungen gemacht mit dem Arbeitsamt? Oder weis jemand was da nun richtig ist und was falsch. Fühle mich total verarscht von denen.
Ich hoffe jemand kann helfen!

Lg
 
Hallo,
das hört sich wirklich alles bischen chaotisch an, aber soweit ich informiert bin kann dich das Arbeitsamt nicht zu einem bundesweiten Umzug zwingen. Aber ne zumutbare Entfernung musst du in Kauf nehmen.
Und eigentlich ist es doch so, also hier zumindest das du an alle möglichen Zeitarbeitsfirmen weitergeleitet wirst und da wieder kannst du die Entfernung die du in Kauf nehmen möchtest selber bestimmen.
Ich kenn das zumindest von meinem Ex-Mann so und von einem Freund den ich mal aufs Amt begleitet habe.

Lg Lindi
 
Hallo,
das hört sich wirklich alles bischen chaotisch an, aber soweit ich informiert bin kann dich das Arbeitsamt nicht zu einem bundesweiten Umzug zwingen. Aber ne zumutbare Entfernung musst du in Kauf nehmen.
Und eigentlich ist es doch so, also hier zumindest das du an alle möglichen Zeitarbeitsfirmen weitergeleitet wirst und da wieder kannst du die Entfernung die du in Kauf nehmen möchtest selber bestimmen.
Ich kenn das zumindest von meinem Ex-Mann so und von einem Freund den ich mal aufs Amt begleitet habe.

Lg Lindi

Also von zeitarbeit kam bis jetzt noch nichts von denen. Nur ein jobangebot als "schafhirtin" auf einer weide ca 40 km weiter weg von mir :mad: wobei mich nicht die km anzahl so wütend macht sondern der job. Finde das echt schon fast ernidrigend. Bin schon ziemlich lang dort gemeldet, und dass war das einzige was ich bekommen habe. Trotz wirklich vieler nachweise und kopien von absagen, und nachweisen die meine bemühungen zeigen.
 
Naja, eine Stelle in 800km werden Sie dir sicher nicht zusenden. Und du selber musst dich ja auch nicht irgendwo am anderen Ender der BRD um eine Stelle bewerben, wenn du nicht möchtest. Nur sagen darfst du denen das so selbstverständlich nicht.
 
AW: Arbeitsamt "ver.....ung"

naja ich war schon öfter in leibuden beschäfftig, und jedesmal wenn ich zum amt komme drücken die mir die gleichen buden aufs Auge, wenn ich wegen ner umschulung, weiterbildung oder irgendeiner masnahme frage, kommt der satz:" das steht ihnen nicht zu" joa da bin ich immer wieder begeistert. ich bin gelernter Hochbaufacharbeiter. auf gut deutsch nix richtiges gelernt.... weil Maurer ist über mir und Helfer unter mir. da sagt das nette Amt ich soll mich als Maurer bewerben, ich sag denen das ich das nicht kann, da sagt das amt wenn sie das nicht machen, dann geldstreichung. jetzt mal echt ich kann noch mehr storys erzählen, z.b. hatte ich hausverbot bei der arge, und die rufen an ich soll mal langkommen, die sind einfacvh nicht ganz dicht. ich bin der meinung das die da arbeiten, unserein garnicht in arbeit sehen wollen. weil ist doch klar , wenn es keine arbeitslosen mehr gibt, was soll man dann mit dem arbeitsamt^^
 
AW: Arbeitsamt "ver.....ung"

Eine Stelle als Schafhirtin ? 😱

Wo wohnst Du denn ? Hab gerade das Bild von Heidi vor Augen, vielleicht wäre der Umzug in ein Ballungsgebiet garnicht so schlecht, ich weiss jetzt leider nicht wie gebunden du da bist
wo Du wohnst.
 
AW: Arbeitsamt "ver.....ung"

so wies mir mal gesagt wurde, können die einen auch stellen in einer anderen stadt zuweisen,wenn man keinen anhang,sprich familie hat.
man ist an nichts gebunden und hat eben alle chancen zu nutzen, um an arbeit zu kommen.
sicherlich kann man bei sowas aber auch widerspruch erheben.(persönliche gründe zum beispiel,die gegen einen wohnungswechsel sprechen)..
naja schafhirtin, fänd ich persönlich garnicht mal schlecht 😀aber man muss sich doch darin auskennen und mit denen umgehen können?

alles in allem finde ichs auch meis,wenn man von denen abhängig ist, da kann man froh sein ,wenn man allein eine stelle findet.

war auch mal gemeldet udn habe in einem jahr eine stelle zugewiesen bekommen...als urlaubsvertretung für sechs wochen,das wars 😀
und ich bin oft hin und habe nachgefragt, in mehreren jobbereichen,bis mir gesagt wurde,sie brauchen nicht hier erscheinen,wenn sie ne stelle für mcih häten,würden sie sich melden..... indirekter rauswurf 😉
 

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