Alicia_Santana
Neues Mitglied
Hallo,
ich habe da mal eine Frage zum besseren Verständnis. Nachdem ich mir kürzlich einige Youtube-Videos zum Thema "richtig bewerben" durchgesehen habe, wurde dort immer wieder verdeutlicht, man solle im Anschreiben seine Motivation rüberbringen, sprich, warum will ich diese Stelle haben?
Für ein wenig Formulierungshilfe habe ich dann gegoogelt und bin auf Vorlagen für Motivationsschreiben gestoßen. Zugegeben verwirrt mich dies etwas. Einerseits lese ich, die Motivation, in eben dieser Firma arbeiten zu wollen, kann man einfach im Anschreiben rüberbringen.
Andererseits heißt es dann wieder, man solle als "Seite 3", quasi nach Anschreiben und Lebenslauf, das Motivationsschreiben noch zusätzlich in die Bewerbung packen und sich im Anschreiben selber aufs Wesentliche beschränken.
Dann wiederum lese ich, das Anschreiben sei gleichzusetzen mit dem Motivationsschreiben und beides in die Bewerbung zu packen, sei zuviel des Guten, da sich das ja kein Mensch mehr durchliest.
Jetzt weiß ich leider nicht so recht, was davon ich tatsächlich beherzigen soll.. ich denke, es kommt vielleicht auch ein wenig auf die Stelle selbst an? Als Sekretärin / Bürokraft, die sich z.B. in einem kleinen Familienbetrieb bewirbt, der nichtmal einen Internetauftritt hat, werde ich wohl kaum ein glaubwürdiges Motivationsschreiben aufsetzen können.
Bisher habe ich es immer so gehandhabt, meine Motivation, warum ich in dieses Unternehmen will, im Anschreiben rüberzubringen. Das wird dadurch allerdings gute 1,5 DIN A4 - Seiten lang und laut Bewerbungscoaches sollte es ja angeblich höchstens eine Seite lang sein..
Hat jemand vielleicht ein wenig mehr Ahnung als ich und kann ein wenig Licht ins Dunkel bringen?
ich habe da mal eine Frage zum besseren Verständnis. Nachdem ich mir kürzlich einige Youtube-Videos zum Thema "richtig bewerben" durchgesehen habe, wurde dort immer wieder verdeutlicht, man solle im Anschreiben seine Motivation rüberbringen, sprich, warum will ich diese Stelle haben?
Für ein wenig Formulierungshilfe habe ich dann gegoogelt und bin auf Vorlagen für Motivationsschreiben gestoßen. Zugegeben verwirrt mich dies etwas. Einerseits lese ich, die Motivation, in eben dieser Firma arbeiten zu wollen, kann man einfach im Anschreiben rüberbringen.
Andererseits heißt es dann wieder, man solle als "Seite 3", quasi nach Anschreiben und Lebenslauf, das Motivationsschreiben noch zusätzlich in die Bewerbung packen und sich im Anschreiben selber aufs Wesentliche beschränken.
Dann wiederum lese ich, das Anschreiben sei gleichzusetzen mit dem Motivationsschreiben und beides in die Bewerbung zu packen, sei zuviel des Guten, da sich das ja kein Mensch mehr durchliest.
Jetzt weiß ich leider nicht so recht, was davon ich tatsächlich beherzigen soll.. ich denke, es kommt vielleicht auch ein wenig auf die Stelle selbst an? Als Sekretärin / Bürokraft, die sich z.B. in einem kleinen Familienbetrieb bewirbt, der nichtmal einen Internetauftritt hat, werde ich wohl kaum ein glaubwürdiges Motivationsschreiben aufsetzen können.
Bisher habe ich es immer so gehandhabt, meine Motivation, warum ich in dieses Unternehmen will, im Anschreiben rüberzubringen. Das wird dadurch allerdings gute 1,5 DIN A4 - Seiten lang und laut Bewerbungscoaches sollte es ja angeblich höchstens eine Seite lang sein..
Hat jemand vielleicht ein wenig mehr Ahnung als ich und kann ein wenig Licht ins Dunkel bringen?