Du verstehst mich nicht.
Das ist einfach so auf der "straße" ich werd meist nciht angemacht.
Aber wenn will ich auch mich nicht währen naja egal.
Das mit "ich kenn den und den" damit istgemeint ich bin ein freund von deinem freund und nicht ich kenn den der dir eins aufs maul ahut obwohls stimmt.
Aber in deinem nächstem post wird wieder stehen "währe dich nciht und geh zur polizei" aber so läuft das bei uns nicht..
Ich hab kiene Angst vor diesen spackos nur irgend was bremst mich bei Handgreiflichkeiten an fremden leuten.
"Bei uns auf der Straße, yo"
Mein Stadtteil wird auch oft (was ich sehr unpassend finde, denn das gibt es seit dem 3.Reich hier nicht mehr) als "Ghetto" bezeichnet.
Und ist oft im Fernsehen als "sozialer Brennpunkt".
Gebe ich meinen Stadtteil auf Youtube ein, dann kommen auch "Raps" von Jugendlichen wie hart diese Gegend hier ist und dass man sich hier durchschlagen muss.
Weißt du was ich davon halte?
Es ist Humbug.
Natürlich ist die Gewaltbereitschaft in solchen Gegenden ziemlich hoch - ich kenne das alles.
Aber man muss nicht zwangsläufig ein Teil davon sein.
Natürlich kann man sich beschweren in was für einer "schlimmen Gegend" man wohnt und behaupten man wäre so wie man ist nur weil man in so einer Gegend lebt.
Das ist für mich aber eine Ausrede, denn man kann nicht alles auf die Gegend schieben.
Man kann sich nämlich auch der Gewalt entsagen und sich bewusst dazu entscheiden da *nicht* mitzumachen und ich weiß selbst dass es nicht leicht ist und man dann um so mehr zum "Opfer" wird, aber wenn man ein Opfer wird ist es eben nicht richtig und kann dementsprechend handeln.
Anstatt da mitzumachen kann man auch daran arbeiten seinen Stadtteil schöner zu gestalten und kann versuchen die Gewalt einfach einzudämmen anstatt Raps darüber zu schreiben "wie schlimm es hier ist" (ich unterstelle dir jetzt nicht dass du das machst, das war jetzt allgemein).