Angst wegen den eigenen Eltern

Kann es sein, dass auf dem Hund aufpassen, ihre Art ist, dich gerne öfter zu sehen?
Kann der Hund nicht auch mal alleine bleiben? Ich kenne viele, die Hund und Arbeit haben.
Wenn es 4-5 Mal die Woche ist, würde ich vorschlagen du nimmst den Hund ganz zu dir und wenn sie wollen, können sie ihn besuchen und ausführen.

Hey @Elena98 ich kann mich nicht so ganz auf dein Thema einlassen gerade. Wollte nur eine Frage stellen. Da du Angst hast vor deinen Eltern, besteht akkut Gefahr, wenn ja, hast Du Schritte unternommen dich zu schützen?
Ansonsten ging es mir so, dass ich auch Angst vor Kontakt hatte bzw. der mir immer geschadet hat und somit habe ich den dann irgendwann beendet. Ich bin jetzt emotional vor ihnen sicher, sie können mir nichts mehr tun.
Wünsche Dir, dass Du deinen Weg findest, dass du dich schützt und für Deine Sicherheit sorgst.

Elena98 meinte:

Ganz liebe Grüße von einer übernächtigten Eule

Zum Vergrößern anklicken....

Magst du noch was zum Thema sagen 🙂

Niemand hat Zeit für den Hund und niemand will den Hund.
Ich denke..du willst ihn auch nicht.
Deine Eltern haben keine Zeit für den Hund.

Für jeden ist der Hund lästig.

Sucht für den Hund einen neuen guten Besitzer oder eine Hundebetreuung oder Hundekita...

Knirsch meinte:

Nimm doch den Hund zu dir. Vermutlich wollen sie das ohnehin.

Zum Vergrößern anklicken....

Die Eltern können ja viel wollen - es muss aber auch realisiert werden können. Wie soll das denn gehen bei einem 50-Stunden-Job? Wäre es überhaupt möglich, einen Hund mit an deinen Arbeitsplatz zu nehmen? Ein Hund muss morgens, mittags, abends raus - den kannst du zum Pinkeln nicht einfach über den Balkon halten. Außerdem braucht er Bewegung; je nach Rasse auch intensivere Beschäftigung, da er sonst gaga und verhaltensauffällig wird. Ein Hund ist zudem ein soziales Wesen - um den muss man sich auch kümmern, sonst VERkümmert er. Ganz so einfach ist das Problem also nicht zu lösen.

Als das Tier angeschafft wurde waren die Kids noch in der Schule. Da hatten sie viel Freizeit und konnten die natürlich auch ins Tier investieren. Jetzt sind die Gegebenheiten aber völlig andere. Ein paar Schultern fällt komplett weg - der Bruder ist weggezogen. Die TE scheint ihrerseit ebenfalls Verpflichtungen zu haben und bei einem 50-Stunden-Job und dazu noch einem Studium wohl nicht zu knapp. Dass die Eltern sie so unter Druck setzen ist völlig daneben und das würde ich auch zum Ausdruck bringen.

Liebe TE, ich würde deine Eltern mal fragen, ob du den Job schmeißen, dein Studium abbrechen sollst und ob sie die Mietzahlung für die Wohnung übernehmen wollen - dann könntest du dich auch um den Hund kümmern. Dem Vater würde ich sagen, wie schäbig sein Erpressungsversuch ist. Fängt er an zu schreien legst du auf oder gehst. Generell musst du dich weder manipulieren, noch unter Druck setzen lassen. Das ist unverantwortlich von deinen Eltern und ich kann mich auch nur wundern, dass du von einem guten Verhältnis sprichst.

Ich sehe 3 Optionen
- Hundesitte beauftragen
- Tierheim
- alles bleibt beim alten