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angst = vorahnung

Jera

Mitglied
Hallo!

Was haltet denn ihr von der Theorie:
Oft hat man ja Angst auf eine bestimmte Art zu sterben. Manche haben angst zu ertrinken, andere zu ersticken, usw.
Was wenn es nun heißt, dass diese Angst entweder so ne Art Vorahnung ist, weil man so später sterben wird, oder aber, dass man in einem früheren leben mal so umgekommen ist!

Was ist eure meinung davon?

LG Jera
 
Ach, mach dich nicht verrückt! Wie man stirbt - wenn man sich nicht selbst umbringt - ist nicht vorhersehbar! Ok, wenn du eine tödliche Krankheit hast oder es bestimmte Risikofaktorien gibt, dann weißt du in etwa, woran du vermutlich sterben wirst - aber alles andere ist Schwachsinn!
 
Ach, mach dich nicht verrückt! Wie man stirbt - wenn man sich nicht selbst umbringt - ist nicht vorhersehbar! Ok, wenn du eine tödliche Krankheit hast oder es bestimmte Risikofaktorien gibt, dann weißt du in etwa, woran du vermutlich sterben wirst - aber alles andere ist Schwachsinn!

Ich hab ja auch nicht behauptet, dass ich das total glaub.
Ich hab lediglich gefragt, was ihr von dieser Theorie haltet, die ich selbst einmal gelesen habe!
Außerdem beschäftigen sich viele mit dem Tod, oder dem sterben. Und es ist auch so, dass viele viel mehr angst vorm sterben, als vor dem eigentlichen Tod haben!
Deswegen macht man sich noch lange nicht verrückt!!!
 
Hi Jera,
hier hat mal ein Psychologe gepostet, der hat diese Ängste mal an dem Beispiel erklärt, wenn man Angst vor Spinnen hat:
Kleine Kinder haben keine Angst vor Spinnen, sondern krabbeln neugierig auf alles zu, was sich bewegt. Wenn das die Mutter sieht, bekommt sie einen Schreck und nimmt das Kind von der Spinne weg. Das Kleene hat in dem Moment gelernt: Spinnen sind gefährlich ! Und darum hat es auch als Erwachsener diese Angst noch.
Ich könnte mir vorstellen, dass auch Ängste vor einer bestimmen Art zu sterben, so zustande kommen.
 
Hi Jera,
hier hat mal ein Psychologe gepostet, der hat diese Ängste mal an dem Beispiel erklärt, wenn man Angst vor Spinnen hat:
Kleine Kinder haben keine Angst vor Spinnen, sondern krabbeln neugierig auf alles zu, was sich bewegt. Wenn das die Mutter sieht, bekommt sie einen Schreck und nimmt das Kind von der Spinne weg. Das Kleene hat in dem Moment gelernt: Spinnen sind gefährlich ! Und darum hat es auch als Erwachsener diese Angst noch.
Ich könnte mir vorstellen, dass auch Ängste vor einer bestimmen Art zu sterben, so zustande kommen.

Mmh, ja könnte auch sein!
Manchmal ist es ja auch ein Kindheitstrauma, wovor man dann ewig Angst hat!
 
Hallo,

also um es kurz zu machen, ich hatte auch mal eine Vorahnung, und diese trat dan auch tatsächlich ein.

Sommer in Romänien, ich lehrnte eine echt süsse 21 Jährige kennen. Es ging heiss her in der Nacht. Wir gaben uns alle.

Nächster morgen hat plötzlich mein Sack gejückt wie die Sau. Da hatte ich schon ne Vorahnung. Beim Arzt stelle sie sich als Wahr herraus. Ich hatte "Oberschenkelantilopen" bzw. "Sackratten"

Gruß
 
Hallo!

Was haltet denn ihr von der Theorie:
Oft hat man ja Angst auf eine bestimmte Art zu sterben. Manche haben angst zu ertrinken, andere zu ersticken, usw.
Was wenn es nun heißt, dass diese Angst entweder so ne Art Vorahnung ist, weil man so später sterben wird, oder aber, dass man in einem früheren leben mal so umgekommen ist!

Was ist eure meinung davon?

LG Jera

Hi, Jera

interessante Theorie..

Ich weiss nicht, ob man es mal erlebt hat kann ich mir nicht vorstellen.

Ich möchte nicht ertrinken, verbrennen, in Folter sterben,beim Autounfall sterben.

Doch an Krebs zu sterben, Flugzeugabsturz, Sturz von einem Hochhaus, plötzlich erschossen werden, vor Hunger zu sterben all das jagt mir nicht so grosse angst ein.Weiss auch nicht warum.

Vielleicht war ich früher mal ne Hexe?
😀

Bei sowas könnte man ewig philosophieren, und man wird trozdem auf keinen grünen Zweig kommen🙂

cu
 
da ich den ganzen Tach lang damit voll beschäftigt bin zu leben habe ich keine Zeit mir nen Kopp darüber zu machen wie ich sterben werden...es kommt alles wie es kommt.

Ich denke es ist pathologisch also geht in Richtung Erkrankung, wenn man sich pi mal DAumen häufiger als 1 x pro Jahr für ca. 5 Minuten oder in einem kurzen Gespräch Gedanken um den eigenen Tod macht.
Wer ständig über den Tod nachdenkt und Schiss hat zu sterben od.ä. ist wohl eher depressionskrank und sollte zusehen diese Krankheit in den GRiff zu kriegen damit er sich voll dem Leben zuwenden kann..denn das hat - bevor irgendwann der Tod kommt- erstmal ne Menge zu bieten.

Beim Philosophieren über den Tod kommt man auch auf keinen grünen Zweig, weil er einer der Bereiche ist, die unerklärlich für uns bleiben..erst wenn man ihn erlebt weiss man genau drüber BEscheid...und bis es soweit ist:

Schönes Leben noch!
Tyra
 
Wer ständig über den Tod nachdenkt und Schiss hat zu sterben od.ä. ist wohl eher depressionskrank und sollte zusehen diese Krankheit in den GRiff zu kriegen damit er sich voll dem Leben zuwenden kann..denn das hat - bevor irgendwann der Tod kommt- erstmal ne Menge zu bieten.

Beim Philosophieren über den Tod kommt man auch auf keinen grünen Zweig, weil er einer der Bereiche ist, die unerklärlich für uns bleiben..erst wenn man ihn erlebt weiss man genau drüber BEscheid...und bis es soweit ist

Ich meinte ja auch nicht irgendwie sterben, sondern auf eine ganz bestimmte Art sterben.
Was ist z.B wenn ein ganz normaler Mensch, der mit beiden beinen fest im leben steht un sich nie viele gedanken um den tod macht schreckliche Angst hat einmal erschossen zu werden?
Ist er deswegen krank?

Ich möchte auch gar nicht groß über den tod philosophieren.
Ich weiß, solang man lebt weiß man nicht was genau der Tod eigentlich ist!

meine Frage ist eher, ob die Angst auf eine ganz bestimmte Art zu sterben, bei manchen so ne Art Vorhersehung ist, oder viell doch nur eine unbegrünedte Angst!
 
[FONT=&quot]Hallo Jera![/FONT]


[FONT=&quot]Ich halte die Angst, auf eine bestimmte Art zu sterben, generell für krankhaft.[/FONT]
[FONT=&quot]Das aus dem Grund, weil sie normalerweise völlig unbegründet ist, wenn man den Tod nicht direkt vor Augen hat.[/FONT]

[FONT=&quot]Wir leben auch nicht, um uns um die Art des Endes zu kümmern; das macht keinerlei Sinn. Und es nütz niemandem.[/FONT]

[FONT=&quot]Auch wenn die Art des Todes vor jeder Inkarnation festgelegt wird (außer bei Selbstmördern natürlich), glaube ich nicht, daß eine echte Vorahnung stattfinden kann.[/FONT]

[FONT=&quot]Manche Menschen allerdings wissen, wann sie sterben, aber die haben keine Angst davor, sondern eher im Gegenteil, weil sie wissen, was sie erwartet.[/FONT]
[FONT=&quot]Aber das führt an dieser Stelle zu weit.[/FONT]

[FONT=&quot]Was allerdings möglich ist, ist eine gewisse Angst vor einem bestimmten Ereignis, weil man so was schon mal durch hat.[/FONT]

[FONT=&quot]Wenn z.B. der letzte Tod im Feuer stattgefunden hat, könnte ich mir vorstellen, daß man beim Anblick von etwas Brennendem, ein mulmiges Gefühl bekommen kann, und dabei nicht weiß, wieso.[/FONT]

[FONT=&quot]Normalerweise erinnern sich Menschen nicht an so was, aber gewisse Spuren sind vielleicht auch im normalen Tagesbewusstsein vorhanden, wenn das Ereignis heftig genug war.[/FONT]

[FONT=&quot]Das kann auch Ängste betreffen, die uns beschleichen, und scheinbar aus dem Nichts kommen.[/FONT]
[FONT=&quot]Diese können durchaus in einem früheren Leben begründet sein, und tauchen jetzt wieder auf.[/FONT]

[FONT=&quot]Viele Grüße[/FONT]

[FONT=&quot]Marcus[/FONT]
 

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