W
wowsux
Gast
hallo,
ich hab folgendes Problem.
immer wenn mir ein Mädchen gefällt, traue ich mich nich auf sie zu zu gehen. wenn ich beispielsweise einkaufen gehe, irgendwo anrufe oder selbst ein mädchen nach dem weg frage, ist das kein Problem. Aber sobald mir eine gefällt, setzt bei mir das Denken aus und ich traue mich nicht. ich fühle mich dann meist so als wäre ich nichts wert ( auch wenns bescheuert klingt ) und naja zweifle eben an mir selbst.
Heute beispielweise hatten wir Fahrschulunterricht und ich hab mich nicht getraut das eine Mädchen wo neben mir sitzt anzusprechen, naja ihr wisst schon, sie eben kennen zu lernen. Ich ging dann nach Hause und hätte mich selbst hauen können vor Wut denn eigentlich ist ja nichts dabei und zu Verlieren habe ich ja auch nichts....
Es ist auch so dass ich nicht der Mensch bin der gerne auf andere zugeht. ( Das liegt an meiner harten Schulzeit und der frühe Tod meiner Mutter ) Ich habe jetzt nicht wirklich Angst vor Menschen oder so, obwohl ich schon recht schüchtern bin ,aber bei solchen Situationen geht bei mir einfach nichts mehr, und ich find das einfach nur traurig, weil es mich danach immer sehr runterzieht( Ich mache mir meist Vorwürfe und bin dann sehr Aggressiv drauf)
Ich kann dieses Pessimistische Denken nicht abstellen in solchen Momenten und habe die Befürchtung dass ich dadurch niemals eine Freundin kennen lernen werde.
Ich werde bald 20 Jahre alt und bin Single und mich frustriert das extrem und habe null Erfahrung wie man sowas am besten angeht. Ok eine Norm gibt es dafür nicht aber wieso klappt das bei anderen und nicht bei mir ?
Ich will jetzt natürlich nicht die nächstbeste nehmen wo mir über den Weg läuft, die Interessen sollen schon stimmen, aber wenn ich mich mal traue eine anzusprechen dann werde ich doch nie eine kennen lernen
ich hab folgendes Problem.
immer wenn mir ein Mädchen gefällt, traue ich mich nich auf sie zu zu gehen. wenn ich beispielsweise einkaufen gehe, irgendwo anrufe oder selbst ein mädchen nach dem weg frage, ist das kein Problem. Aber sobald mir eine gefällt, setzt bei mir das Denken aus und ich traue mich nicht. ich fühle mich dann meist so als wäre ich nichts wert ( auch wenns bescheuert klingt ) und naja zweifle eben an mir selbst.
Heute beispielweise hatten wir Fahrschulunterricht und ich hab mich nicht getraut das eine Mädchen wo neben mir sitzt anzusprechen, naja ihr wisst schon, sie eben kennen zu lernen. Ich ging dann nach Hause und hätte mich selbst hauen können vor Wut denn eigentlich ist ja nichts dabei und zu Verlieren habe ich ja auch nichts....
Es ist auch so dass ich nicht der Mensch bin der gerne auf andere zugeht. ( Das liegt an meiner harten Schulzeit und der frühe Tod meiner Mutter ) Ich habe jetzt nicht wirklich Angst vor Menschen oder so, obwohl ich schon recht schüchtern bin ,aber bei solchen Situationen geht bei mir einfach nichts mehr, und ich find das einfach nur traurig, weil es mich danach immer sehr runterzieht( Ich mache mir meist Vorwürfe und bin dann sehr Aggressiv drauf)
Ich kann dieses Pessimistische Denken nicht abstellen in solchen Momenten und habe die Befürchtung dass ich dadurch niemals eine Freundin kennen lernen werde.
Ich werde bald 20 Jahre alt und bin Single und mich frustriert das extrem und habe null Erfahrung wie man sowas am besten angeht. Ok eine Norm gibt es dafür nicht aber wieso klappt das bei anderen und nicht bei mir ?
Ich will jetzt natürlich nicht die nächstbeste nehmen wo mir über den Weg läuft, die Interessen sollen schon stimmen, aber wenn ich mich mal traue eine anzusprechen dann werde ich doch nie eine kennen lernen