xPaelsa
Neues Mitglied
Hallo!~
Ich musste mein Wiederholungsjahr an der FOS wegen meiner Krankheit unterbrechen und habe jetzt eine allerletzte Chance in Form einer Sondergenehmigung erhalten, um die 13. Klasse ein allerletztes Mal wiederholen zu dürfen und somit mein Abitur zu machen.
Allerdings gibt es zwei Probleme:
Ich habe Angst, wenn es keinen Präsenzunterricht gibt, dass ich dann nicht mitkomme und schlechte Noten schreibe.
Auf der anderen Seite ist der Präsenzunterricht meine Angst, vor allem wegen der längeren Wege in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich habe die Möglichkeit, noch abzusagen und erst nächstes Jahr diese Chance zu nutzen, wenn hoffentlich alles wieder normaler geworden ist...
Ich weiß jetzt nicht, wie ich mich entscheiden soll, da ich ansonsten ja wieder ein Jahr lang rumhocken würde. Mit dieser Riesenpanik vor Corona kann ich nicht wie sonst zur Überbrückung arbeiten... Ich möchte es aber auch nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen, damit ich irgendwas mache, da ich sehr dafür gekämpft habe und mir diese letzte Chance nicht vermasseln möchte. Vielleicht gibt es ja Leute hier, bei denen die Schule wieder angefangen hat und die ihre Erfahrungen mit mir teilen können? Es ist halt alles nicht optimal im Moment. Auf der einen Seite schadet es mir psychisch extrem, dass ich nur noch zu Hause hocke und ich gehe jeden Tag mehr und mehr ein, aber auf der anderen Seite kann ich auch froh sein, dass ich die Möglichkeit habe, gerade nur daheim sein zu müssen.
Einerseits sollte man sich ja nicht alles versagen und sein Leben zu einem kompletten Stillstand bringen, aber man sollte auch nicht zu optimistisch und leichtsinnig sein... Ich weiß einfach nicht, was richtig ist.
Ich musste mein Wiederholungsjahr an der FOS wegen meiner Krankheit unterbrechen und habe jetzt eine allerletzte Chance in Form einer Sondergenehmigung erhalten, um die 13. Klasse ein allerletztes Mal wiederholen zu dürfen und somit mein Abitur zu machen.
Allerdings gibt es zwei Probleme:
Ich habe Angst, wenn es keinen Präsenzunterricht gibt, dass ich dann nicht mitkomme und schlechte Noten schreibe.
Auf der anderen Seite ist der Präsenzunterricht meine Angst, vor allem wegen der längeren Wege in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich habe die Möglichkeit, noch abzusagen und erst nächstes Jahr diese Chance zu nutzen, wenn hoffentlich alles wieder normaler geworden ist...
Ich weiß jetzt nicht, wie ich mich entscheiden soll, da ich ansonsten ja wieder ein Jahr lang rumhocken würde. Mit dieser Riesenpanik vor Corona kann ich nicht wie sonst zur Überbrückung arbeiten... Ich möchte es aber auch nicht auf Biegen und Brechen durchsetzen, damit ich irgendwas mache, da ich sehr dafür gekämpft habe und mir diese letzte Chance nicht vermasseln möchte. Vielleicht gibt es ja Leute hier, bei denen die Schule wieder angefangen hat und die ihre Erfahrungen mit mir teilen können? Es ist halt alles nicht optimal im Moment. Auf der einen Seite schadet es mir psychisch extrem, dass ich nur noch zu Hause hocke und ich gehe jeden Tag mehr und mehr ein, aber auf der anderen Seite kann ich auch froh sein, dass ich die Möglichkeit habe, gerade nur daheim sein zu müssen.
Einerseits sollte man sich ja nicht alles versagen und sein Leben zu einem kompletten Stillstand bringen, aber man sollte auch nicht zu optimistisch und leichtsinnig sein... Ich weiß einfach nicht, was richtig ist.