Hallo ihr Lieben,
ich studiere jetzt schon im 3. Semester in einer 2 Stunden mit dem Zug entfernten Stadt. Eigentlich wollte ich auch direkt dort hinziehen, aber da alles online bin ich lieber Bei meinen Eltern und meinem Freund geblieben. Erst seit Anfang des 3. Semesters hab ich mich auf eine Wohnung in einem Studentenwohnheim beworben. Ich wollte eigentlich eine Einzimmerwohnung, aber ich bekam eine Mail in der stand, dass es nur noch 2-Zimmerwohnungen gibt. Da das Studentenwohnheim sehr beliebt ist, habe ich dann zugesagt und gedacht, dass es mit einer Mitbewohnerin so schlimm nicht werden kann. In den 1. Wochen war auch eigentlich alles ganz gut. Wir hatten nicht so viel Kontakt, aber das war mir auch angenehm. Ich bin immer am Wochenende nach Hause gefahren und kam Mittwoch oder Dienstag. Nach der 3. Woche hat die Mitbewohnerin dann an meiner Tür geklopft und wegen mehrerer Sachen gemeckert. Seitdem habe ich den Kontakt zu ihr gemieden. Soweit, dass ich mich nicht mehr aus dem Zimmer getraut habe, zum kochen, auf Toilette gehen, duschen und rausgehen aus Angst sie zu treffen.
Nach Weihnachten habe ich mich jetzt gar nicht mehr hin getraut. (es war auch möglich, da es die Möglichkeit gab es online zu machen). Mit jeder Woche wird aber natürlich meine Angst größer. Jetzt bin ich wieder einmal für eine Woche hier, aber habe die Mitbewohnerin kein einziges Mal gesehen, was auch total komisch ist.
Ich bin langsam total am verzweifeln, weil es mich auch traurig macht, da ich eigentlich gerne neue Menschen kennenlerne.
Mir wurde schon mal eine soziale Phobie diagnostiziert. Ich weiß nicht ob es eine soziale Phobie ist.
Was kann ich machen bzw. wie kann man das Problem lösen?
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ich studiere jetzt schon im 3. Semester in einer 2 Stunden mit dem Zug entfernten Stadt. Eigentlich wollte ich auch direkt dort hinziehen, aber da alles online bin ich lieber Bei meinen Eltern und meinem Freund geblieben. Erst seit Anfang des 3. Semesters hab ich mich auf eine Wohnung in einem Studentenwohnheim beworben. Ich wollte eigentlich eine Einzimmerwohnung, aber ich bekam eine Mail in der stand, dass es nur noch 2-Zimmerwohnungen gibt. Da das Studentenwohnheim sehr beliebt ist, habe ich dann zugesagt und gedacht, dass es mit einer Mitbewohnerin so schlimm nicht werden kann. In den 1. Wochen war auch eigentlich alles ganz gut. Wir hatten nicht so viel Kontakt, aber das war mir auch angenehm. Ich bin immer am Wochenende nach Hause gefahren und kam Mittwoch oder Dienstag. Nach der 3. Woche hat die Mitbewohnerin dann an meiner Tür geklopft und wegen mehrerer Sachen gemeckert. Seitdem habe ich den Kontakt zu ihr gemieden. Soweit, dass ich mich nicht mehr aus dem Zimmer getraut habe, zum kochen, auf Toilette gehen, duschen und rausgehen aus Angst sie zu treffen.
Nach Weihnachten habe ich mich jetzt gar nicht mehr hin getraut. (es war auch möglich, da es die Möglichkeit gab es online zu machen). Mit jeder Woche wird aber natürlich meine Angst größer. Jetzt bin ich wieder einmal für eine Woche hier, aber habe die Mitbewohnerin kein einziges Mal gesehen, was auch total komisch ist.
Ich bin langsam total am verzweifeln, weil es mich auch traurig macht, da ich eigentlich gerne neue Menschen kennenlerne.
Mir wurde schon mal eine soziale Phobie diagnostiziert. Ich weiß nicht ob es eine soziale Phobie ist.
Was kann ich machen bzw. wie kann man das Problem lösen?
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