Hallo,
wie man es in einigen meiner Beiträge schon nachlesen konnte, habe ich eine Persönlichkeitsstörung und eine Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Bei der Persönlichkeitsstörung habe ich primär eine ängstlich-vermeidende Störung, aber mir wurden auch abhängige dependente Züge attestiert.
Ich lebe mit 45 Jahren noch im Elternhaus mit meiner Mutter. Ich habe eine eigene Wohnung im Keller, für die ich auch Miete zahle, aber im Grunde ist vieles noch im Zusammenleben wie zur Kinderzeit. Ich weiß, dass das alles andere als normal klingt, aber in meinem Leben ist rein gar nichts normal. Ich könnte so wie meine Schwester ausziehen, aber es ist so, dass ich mich aufgrund meiner Sexualstörung und meiner emotionalen Einstellungen absolut fremd in der Welt fühle. Meine Mutter ist für mich die letzte Zuflucht, bei der ich mich in der Welt aufgehoben fühle. Ich habe Angst davor, einmal ganz allein zu sein. Nicht, weil ich nicht zurechtkommen werde, das werde ich schon hinbekommen. Vielmehr weil ich dann ganz allein in der Welt der Menschen sein werde, unter denen ich nur fremd bin und nie zu ihnen gehören werde. Offen gesagt möchte ich am liebsten nicht mehr da sein, bevor der Augenblick eintritt, in dem ich wirklich allein dastehen werde. Ich hab den Gedanken, diese Welt dann ebenfalls zu verlassen, weil ich eh nur ein Fremdkörper hier bin und das alles eh keinen Sinn hat. Es mag sich vielleicht sehr schockierend zu lesen sein, aber ich habe Angst und Hoffnungslos.
wie man es in einigen meiner Beiträge schon nachlesen konnte, habe ich eine Persönlichkeitsstörung und eine Störung der Sexualpräferenz (Paraphilie). Bei der Persönlichkeitsstörung habe ich primär eine ängstlich-vermeidende Störung, aber mir wurden auch abhängige dependente Züge attestiert.
Ich lebe mit 45 Jahren noch im Elternhaus mit meiner Mutter. Ich habe eine eigene Wohnung im Keller, für die ich auch Miete zahle, aber im Grunde ist vieles noch im Zusammenleben wie zur Kinderzeit. Ich weiß, dass das alles andere als normal klingt, aber in meinem Leben ist rein gar nichts normal. Ich könnte so wie meine Schwester ausziehen, aber es ist so, dass ich mich aufgrund meiner Sexualstörung und meiner emotionalen Einstellungen absolut fremd in der Welt fühle. Meine Mutter ist für mich die letzte Zuflucht, bei der ich mich in der Welt aufgehoben fühle. Ich habe Angst davor, einmal ganz allein zu sein. Nicht, weil ich nicht zurechtkommen werde, das werde ich schon hinbekommen. Vielmehr weil ich dann ganz allein in der Welt der Menschen sein werde, unter denen ich nur fremd bin und nie zu ihnen gehören werde. Offen gesagt möchte ich am liebsten nicht mehr da sein, bevor der Augenblick eintritt, in dem ich wirklich allein dastehen werde. Ich hab den Gedanken, diese Welt dann ebenfalls zu verlassen, weil ich eh nur ein Fremdkörper hier bin und das alles eh keinen Sinn hat. Es mag sich vielleicht sehr schockierend zu lesen sein, aber ich habe Angst und Hoffnungslos.