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angst vor dem praktikumsbericht

korinna_21

Mitglied
hallo

ich fühle mich momentan total unwohl.
ich komme einfach nicht in die pötte. eigentlich müsste ich etwas für meinen praktikumsbericht tuen. aber ich schiebe es ständig vor mir her.
es nervt mich total. aber irgendwie ist die angst viel zu groß, so dass ich mich eher verkrieche, als dass ich dann tatsächlich mich auf das konzentriere, was ich eigentlich erledigen muss.

hat hier jemand ne idee, wie man am besten mit so einer angst umgeht?
 

c123h

Aktives Mitglied
die angst als solche wahrzunehmen und ihr ihren (realen!!! was könnte denn TATSÄCHLICH passieren, wenn du anfängst den bericht zu schreiben? was an einem bericht ist gefährlich?) platz lassen, aber ihr gleichzeitig den (hilfreicheren) gedanken entgegensetzen, wofür es gut sein wird, den bericht zu schreiben.
 
G

Gast

Gast
ich kenne das.
immer wieder scheiße.
unterteil die arbeit in abschnitte.
du hast doch bestimmt n beiblatt, was da reingehört oder wie eine gliederung auszusehen hat.
fang mit dingen an, die dich am wenigsten belasten.
unterteile deine arbeit auch zeitlich, mach vormittags was, nachmittags was.
schau, wann du das ding abgeben musst und überprüfe die nächsten tage, ob du das mit der art, wie du das jetzt bearbeitest, schaffst.
 

korinna_21

Mitglied
hey

wovor ich genau angst habe, kann ich auch nicht beschreiben. vielleicht liegst daran, dass ich es ständig vor mir herschiebe, und deshalb denke, dass der prof eine bessere leistung bei späterer abgabe erwartet. das macht total druck

ich würd ja gerne anfangen. ich habe schließlich auch keine lust auf das ständige aufschieben und die ständigen gewissensbissen die mich plagen. aber irgendwie ist da total die blockade durch die angst entstanden. ich bin irgendwie wie gelähmt.
 
N

Nickel

Gast
Hallo Korinna,

Schreibblockaden sind ganz normal. Mach dich da nicht verrückt. Du mußt dich nur aufmachen, deinen Weg zu finden, damit umzugehen.

Bei wikipedia findest du schonmal ein paar Möglichkeiten, die Blockaden zu überwinden - aber ich würde dir dringend raten, dich auch mal mit der psychosozialen Beratungsstelle deiner Uni zusammenzusetzen und mit denen evtl einen Arbeitsplan auszuarbeiten. Die Stelle ist diskret, du bekommst recht schnell Termine, ruf da einfach mal an.

Du bist nicht alleine damit, du packst das schon :)

Beste Grüße
 

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