G
Gast
Gast
Guten Abend verehrte Ratgebende,
Vor wenigen Tagen, habe ich bereits im Gesundheitsforum meinen Fall ausführlich geschildert und
äußerst hilfreiche Antworten erhalten.
Ich leide an einer Posttraumatischen Belastungsstörung, wie ich von einer äußerst kompetenten Psychiaterin
in einem Gespräch erfahren habe. Der Auslöser hierfür, ist mein nunmehr drei Jahre zurückliegender Auslandseinsatz am Hindukusch. Wie bereits im Gesundheitsforum beschrieben, ergab die Nachsorge nach dem Einsatz, dass ich psychisch vollkommen gesund wäre. Eine Posttraumatische Belastungsstörung tritt in der Regel zeitversetzt auf.
Ich bin auch noch im aktiven
Dienst und 24 Jahre alt.
Meine Angst besteht darin, dass ungewollt Stellen Kenntnis von
meiner Psychotherapie bekommen. Hiermit ist zum einen die Bundeswehr und zum anderen die private Krankenversicherung gemeint. Am liebsten wäre mir eine nicht - aktenkundige Psychotherapie, welche mir nach Einholung von Informationen viel zu teuer ist. Im Grunde, möchte ich auch mitbestimmen, welche Informationen in die Akte des Psychiaters eingetragen werden, weil ich nicht möchte, dass dort mein Beruf, der Auslandseinsatz als Auslöser o.ä eingetragen wird, da es reicht, wenn der Psychiater die Gründe kennt. Ich bin der Meinung, dass es beispielsweise die Versicherung schlicht und ergreifend nichts angeht.
Frage an euch: Kann man mitbestimmen, was in die ärztliche Akte gelangt, da ich es als ausreichend empfinde, wenn beispielsweise "Posttraumatische Belastungsstörung nach Extrembelastung" vermerkt ist.
Selbstverständlich habe ich große Angst meinen Job aufgrund dessen zu verlieren, was mich in ein tiefes Loch stürzen würde, da es eine Art
Berufung für mich ist.
Danke im voraus.
Vor wenigen Tagen, habe ich bereits im Gesundheitsforum meinen Fall ausführlich geschildert und
äußerst hilfreiche Antworten erhalten.
Ich leide an einer Posttraumatischen Belastungsstörung, wie ich von einer äußerst kompetenten Psychiaterin
in einem Gespräch erfahren habe. Der Auslöser hierfür, ist mein nunmehr drei Jahre zurückliegender Auslandseinsatz am Hindukusch. Wie bereits im Gesundheitsforum beschrieben, ergab die Nachsorge nach dem Einsatz, dass ich psychisch vollkommen gesund wäre. Eine Posttraumatische Belastungsstörung tritt in der Regel zeitversetzt auf.
Ich bin auch noch im aktiven
Dienst und 24 Jahre alt.
Meine Angst besteht darin, dass ungewollt Stellen Kenntnis von
meiner Psychotherapie bekommen. Hiermit ist zum einen die Bundeswehr und zum anderen die private Krankenversicherung gemeint. Am liebsten wäre mir eine nicht - aktenkundige Psychotherapie, welche mir nach Einholung von Informationen viel zu teuer ist. Im Grunde, möchte ich auch mitbestimmen, welche Informationen in die Akte des Psychiaters eingetragen werden, weil ich nicht möchte, dass dort mein Beruf, der Auslandseinsatz als Auslöser o.ä eingetragen wird, da es reicht, wenn der Psychiater die Gründe kennt. Ich bin der Meinung, dass es beispielsweise die Versicherung schlicht und ergreifend nichts angeht.
Frage an euch: Kann man mitbestimmen, was in die ärztliche Akte gelangt, da ich es als ausreichend empfinde, wenn beispielsweise "Posttraumatische Belastungsstörung nach Extrembelastung" vermerkt ist.
Selbstverständlich habe ich große Angst meinen Job aufgrund dessen zu verlieren, was mich in ein tiefes Loch stürzen würde, da es eine Art
Berufung für mich ist.
Danke im voraus.