Das ist mein erster Beitrag in so einem Forum, kenne mich nicht richtig aus aber nun ja erstmal zu mir:
Bin ein Mädchen, besuche noch die Schule und gehe in die 11 Klasse.
Es hat bei vor ein paar Wochen mit ständigem weinen angefangen und das grundlos.
Anfangs dachte ich mir nichts dabei, Pubertät eben. Nach vielen Nächten mit wenig schlaf und Lustlosigkeit wurde es für mich immer anstregender. An manchen Tagen stehe ich vorm Spiegel und schminke mich für die Schule und bekomme plötzlich total schwere Atmung. Kennt ihr das wenn ihr total in jemanden verknallt seit, die Person an euch vorbei geht und der Körper sich wie Zement anfühlt? Das hab ich jeden Tag, egal wo und egal wann.
Beim essen, im Bett oder sogar mitten im Unterricht. Ein total unangenehmes Gefühl.
Wenn ich mich frage ob es Gründe gibt wieso ich mich so fühlen könnte kommen die Zweifel hoch und ich vergleiche mich mit meiner Schwester welche nach ihrem Studium bei ihrem festen Freund lebt und alleine Geld verdient.
Meine Mutter wünscht sich das selbe bei mir nur weiß ich dass meine Wenigkeit eine Enttäuschung sein wird da ich niemals einen Freund haben werde da ich das andere Geschlecht seit Jahren bevorzuge. Eine Phase ist es nicht, da hatte ich schon einige Beziehungen an dennen mein Selbst gefallen hatte.
Meine Mutter ist nicht homophob wie sie sagt, will es nur in der Familie nicht und bei meinem Vater möchte ich garnicht anfangen.
Der Gedanke nach einem Outing ist schrecklich und am liebsten soll der Tag niemals kommen aber ewig kann ich mich nicht verstecken und ihnen etwas vorspielen was ich nicht bin.
Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst vor dass was mich am nächsten Tag erwartet und Angst etwas falsch zu machen. Einfach nur schrecklich, am liebsten wäre ich gar nicht mehr hier damit dieses ekelhafte Gefühl aufhören kann und mich in Ruhe lässt.
Bin ein Mädchen, besuche noch die Schule und gehe in die 11 Klasse.
Es hat bei vor ein paar Wochen mit ständigem weinen angefangen und das grundlos.
Anfangs dachte ich mir nichts dabei, Pubertät eben. Nach vielen Nächten mit wenig schlaf und Lustlosigkeit wurde es für mich immer anstregender. An manchen Tagen stehe ich vorm Spiegel und schminke mich für die Schule und bekomme plötzlich total schwere Atmung. Kennt ihr das wenn ihr total in jemanden verknallt seit, die Person an euch vorbei geht und der Körper sich wie Zement anfühlt? Das hab ich jeden Tag, egal wo und egal wann.
Beim essen, im Bett oder sogar mitten im Unterricht. Ein total unangenehmes Gefühl.
Wenn ich mich frage ob es Gründe gibt wieso ich mich so fühlen könnte kommen die Zweifel hoch und ich vergleiche mich mit meiner Schwester welche nach ihrem Studium bei ihrem festen Freund lebt und alleine Geld verdient.
Meine Mutter wünscht sich das selbe bei mir nur weiß ich dass meine Wenigkeit eine Enttäuschung sein wird da ich niemals einen Freund haben werde da ich das andere Geschlecht seit Jahren bevorzuge. Eine Phase ist es nicht, da hatte ich schon einige Beziehungen an dennen mein Selbst gefallen hatte.
Meine Mutter ist nicht homophob wie sie sagt, will es nur in der Familie nicht und bei meinem Vater möchte ich garnicht anfangen.
Der Gedanke nach einem Outing ist schrecklich und am liebsten soll der Tag niemals kommen aber ewig kann ich mich nicht verstecken und ihnen etwas vorspielen was ich nicht bin.
Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst vor dass was mich am nächsten Tag erwartet und Angst etwas falsch zu machen. Einfach nur schrecklich, am liebsten wäre ich gar nicht mehr hier damit dieses ekelhafte Gefühl aufhören kann und mich in Ruhe lässt.