Yenlowang
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
ich hab heute nachmittag nach langer Suche und Wartezeit endlich das erste Vorgespräch und ich habe fast den Eindruck, das ich mit diesem Therapeuten glücklich werden kann und er es mit mir aufnehmen kann.
Er hat sich schon vor diesem Vorgespräch um mich bemüht, er ist der Einzige!!! gewesen, der sich schon im Vorwege Gedanken um eine mögliche Therapie mit mir gemacht hat.
Die anderen die ich gesprochen habe haben entweder versucht mich abzuwimmeln oder sie sind mir mit so einer unfreundlichen Art begegnet, das ich erst garnicht zu den Vorgesprächen gehen werde...
Der eine hat von vorne herein gesagt, das ich nicht damit rechnen solle vor Anfang September überhaupt bei ihm in Therapie zu kommen, es sei denn ich wäre "Selbstzahler"... (diese Aussage habe ich von 30 % der Therapeuten gehört...)
Als ich ihm denn sagte das ich gesetzlich versichert bin, wurde er immer patziger... Höhepunkt war, das ich ihn fragte wo er denn genau sitzt. Ich weiß zwar ungefähr wo er seine Praxis hat, ich aber die Gegend nur mit dem Auto kenne aber seit ich in Hamburg wohne, nur noch ÖPNV wahrnehme, wollte ich nur wissen welche Buslinien ungefähr da langfahren...
Aussage seinerseits in einem patzigen Ton: "Das weiß ich doch nicht..."
Ganz anders bei dem Therapeuten bei dem ich nachher das Vorgespräch habe...
Ich habe ihn über Therapie.de gefunden. ich habe versucht ihn angerufen und die Stimme auf dem AB sagte, das er nur 2 Tage die Woche je 1 Std. telefonische Sprechzeit habe, aber man ihm ein Fax oder eine Mail schicken kann.
Ich habe mir die Internetseite angesehen und war angenehm überrascht... Keine überfrachtete, vollgestopfte Site, sondern eine sachliche und ruhige Vorstellung seiner Arbeit und seiner Vita in ansprechendem Design.
Also habe ich ihm eine Mail geschickt und in kurzen Worten beschrieben was mich bewegt (nicht alles, nur einen kleinen Teil) Handynummer zu geschrieben und abgeschickt.
Am gleichen Tag um 205 Uhr klingelt mein Handy. Der Therapeut dran.
Ich hatte gleich das Gefühl das es ihn wirklich interessiert, was ich zu sagen habe, bzw. was ich für Probleme habe und er hat gleich gefragt wie ich denn zu den Sitzungen kommen könnte. Als er hörte das ich durch meine Beschäftigung im öff. Dienst ohne Problem auch morgens um 8 zu den Sitzungen erscheinen könnte, sagte er das es wohl, wenn wir uns "grün" werden im Vorgespräch. dann auch sehr zeitnah mit der Therapie (ausstehende Zusage der Kasse vorrausgesetzt) beginnen können. Da es wenig Patienten gibt, die um diese Zeit Termine wahrnehmen könnten.
Ich hab trotzdem halt irgendwie Angst vor dem was mich erwartet. ich weiß das ich Hilfe brauche, das ich sie bitter nötig habe, da ich sonst mir und meiner näheren Umgebung Schaden zufügen würde. Aber ich habe halt Schiss, davor das man mich nicht versteht, Angst davor das mir nicht geholfen werden kann.
LG
ich hab heute nachmittag nach langer Suche und Wartezeit endlich das erste Vorgespräch und ich habe fast den Eindruck, das ich mit diesem Therapeuten glücklich werden kann und er es mit mir aufnehmen kann.
Er hat sich schon vor diesem Vorgespräch um mich bemüht, er ist der Einzige!!! gewesen, der sich schon im Vorwege Gedanken um eine mögliche Therapie mit mir gemacht hat.
Die anderen die ich gesprochen habe haben entweder versucht mich abzuwimmeln oder sie sind mir mit so einer unfreundlichen Art begegnet, das ich erst garnicht zu den Vorgesprächen gehen werde...
Der eine hat von vorne herein gesagt, das ich nicht damit rechnen solle vor Anfang September überhaupt bei ihm in Therapie zu kommen, es sei denn ich wäre "Selbstzahler"... (diese Aussage habe ich von 30 % der Therapeuten gehört...)
Als ich ihm denn sagte das ich gesetzlich versichert bin, wurde er immer patziger... Höhepunkt war, das ich ihn fragte wo er denn genau sitzt. Ich weiß zwar ungefähr wo er seine Praxis hat, ich aber die Gegend nur mit dem Auto kenne aber seit ich in Hamburg wohne, nur noch ÖPNV wahrnehme, wollte ich nur wissen welche Buslinien ungefähr da langfahren...
Aussage seinerseits in einem patzigen Ton: "Das weiß ich doch nicht..."
Ganz anders bei dem Therapeuten bei dem ich nachher das Vorgespräch habe...
Ich habe ihn über Therapie.de gefunden. ich habe versucht ihn angerufen und die Stimme auf dem AB sagte, das er nur 2 Tage die Woche je 1 Std. telefonische Sprechzeit habe, aber man ihm ein Fax oder eine Mail schicken kann.
Ich habe mir die Internetseite angesehen und war angenehm überrascht... Keine überfrachtete, vollgestopfte Site, sondern eine sachliche und ruhige Vorstellung seiner Arbeit und seiner Vita in ansprechendem Design.
Also habe ich ihm eine Mail geschickt und in kurzen Worten beschrieben was mich bewegt (nicht alles, nur einen kleinen Teil) Handynummer zu geschrieben und abgeschickt.
Am gleichen Tag um 205 Uhr klingelt mein Handy. Der Therapeut dran.
Ich hatte gleich das Gefühl das es ihn wirklich interessiert, was ich zu sagen habe, bzw. was ich für Probleme habe und er hat gleich gefragt wie ich denn zu den Sitzungen kommen könnte. Als er hörte das ich durch meine Beschäftigung im öff. Dienst ohne Problem auch morgens um 8 zu den Sitzungen erscheinen könnte, sagte er das es wohl, wenn wir uns "grün" werden im Vorgespräch. dann auch sehr zeitnah mit der Therapie (ausstehende Zusage der Kasse vorrausgesetzt) beginnen können. Da es wenig Patienten gibt, die um diese Zeit Termine wahrnehmen könnten.
Ich hab trotzdem halt irgendwie Angst vor dem was mich erwartet. ich weiß das ich Hilfe brauche, das ich sie bitter nötig habe, da ich sonst mir und meiner näheren Umgebung Schaden zufügen würde. Aber ich habe halt Schiss, davor das man mich nicht versteht, Angst davor das mir nicht geholfen werden kann.
LG