Angst, meine Schwester wird meine Mutter umbringen.

Die TE hat hier seit sechs Wochen nicht mehr reingeschaut.
Sie hat auch nirgendwo geschrieben.
Ich denke nicht, dass Ratschläge noch aufgenommen werden.

Die Steppenwölfin meinte:

Hallo Jane Doe, willkommen hier! Dein Nick ist so schön, ich bin direkt ein bisschen neidisch, dass ich nicht darauf gekommen bin.

Zu deiner Problematik: gibt es bei euch einen Sozialpsychiatrischen Dienst? Falls ja, wäre das wahrscheinlich die richtige Anlaufstelle.

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Ich finde auch, dass der sozialpsychiatrische Dienst eine sehr gute Idee ist.

Angesichts der Grundkonstellation mit dem schwer aggressiven, kranken Vater (warum tun sich Frauen solche Typen überhaupt an und haben auch noch Kinder damit? Versteh ich nicht!)
wundert es mich nicht, daß die Schwester ein schweres Aggressionsproblem hat, das sie wahlweise an ihrer ganzen Umgebung und an sich selber (Selbstmordversuch, Sucht) ausläßt, das Cannabis ist vermutlich das einzige Mittel das sie wenigstens für kurze Zeit mal runterkommen läßt von ihrem irrsinnig hohen Niveau aus Hass und Selbsthass.
Aber man muß klar sehen, ihre Aggressionen nach außen an denen besonders die Mutter zu leiden hat (die aber auch massiv mitschuld ist, weil sie den aggressiven Mann nicht schon vor Jahren vor die Tür gesetzt und so die Kinder vor ihm geschützt hat), sind der einzige Grund warum sie überhaupt noch lebt, denn sonst hätte sie mit Selbstmord (Aggression gegen sich selbst) längst ernst gemacht und ihn durchgezogen.
Beim Lesen des Posts konnte ich mir den fiesen Gedanken nicht verwehren, warum geht sie auf die Mutter los, die auch Mit-Opfer ist, und nicht auf das wahre Zentrum des Übels, den Vater? An dem sollte sie allen angesammelten Zorn und Hass auslassen! Wer an Selbstmord denkt, hat doch eigentlich nichts mehr zu verlieren. Das würde ich ihr dann schon unter die Nase reiben, an Symptomen herumdoktern bringt nie was wenn sich niemand an die Ursache traut.