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Angst, es nicht mehr zu schaffen

G

Gelöscht 124515

Gast
Ich habe diese Woche einen Schritt gemacht, vor dem ich mich sehr lange gedrückt habe: ich habe Grundsicherung beantragt.
Eigentlich habe ich geglaubt oder sogar gehofft, dass mir dadurch eine Last von den Schultern genommen wurde, aber leider war dem nicht so. Ich möchte niemandem auf der Tasche liegen; nicht meinen Eltern und auch nicht dem Staat.
Ich leide seit meiner Jugend an Depressionen und starken, sozialen Ängsten, Bus- und Bahnfahren fällt mir schwer, das Telefonieren und sogar der Gang in den Supermarkt. Ich habe einen ziemlich guten Realschulabschluss gemacht, habe dann in die gymnasiale Oberstufe gewechselt - und musste nach anderthalb Jahren abbrechen.
Kein Abitur, nicht einmal das Fach-Abi habe ich geschafft; ich konnte einfach nicht mehr. Ich bin durch Mini-Jobs und Bewerbungsgespräche für verschiedene Ausbildungen gestolpert, habe aber nie etwas lange geschafft - eine Ausbildung habe ich nie angefangen, weil ich immer sehr unter meinen Depressionen gelitten habe.
2016 habe ich es endlich geschafft, mir Hilfe zu suchen, 2017 habe ich eine Verhaltenstherapie angefangen, 2019 war ich 'durch damit'. Ich habe die Therapie abgeschlossen, mir ging es nicht zwingend besser, aber ich konnte besser damit umgehen.
Dann habe ich wieder versucht, mich für Ausbildungsplätze zu bewerben - aber das ist dann spätestens im persönlichen Gespräch gescheitert, wenn es um die Lücke im Lebenslauf ging, weil ich in der Sache einfach nicht lügen kann.
Dann kam Corona, ich bin noch vor meinem 23. Lebensjahr aus der Familienversicherung gefallen. Und dann saß ich da, ohne Ausbildung, ohne Arbeit - und es ist wieder schlimmer geworden. Wahnsinnig schlimm. Ich kümmere mich um den Haushalt, unsere Haustiere, meine kleine Schwester, die gerade erst in die 5. Klasse gekommen ist. Ich funktioniere für meine Familie, aber nicht für mich selbst.
Mein (leiblicher) Vater hat mit mir dann die Sache mit der Grundsicherung in Angriff genommen - alleine habe ich den Gang zum Amt einfach nicht geschafft. Ich weiß nicht einmal, ob das überhaupt funktioniert, aber ich verzichte seit bald zwei Jahren auf meine Schilddrüsenmedikamente, die ich eigentlich jeden Tag nehmen muss, weil ich nicht mehr richtig krankenversichert bin. Ich weiß, dass die Versicherung wichtig ist, nicht nur für die Medikamente, sondern auch, um noch einmal eine Therapie anzufangen, dieses Mal hoffentlich eine, die mir richtig hilft.
Ich möchte im September eine Ausbildung im Illustrationsdesign anfangen, ich bin mir auch ganz sicher, dass ich das schaffe, immerhin gehört das Malen, Gestalten und Illustrieren zu einer meiner größten Leidenschaften. Ich möchte das wirklich durchziehen, aber ich habe Angst, dass es langsam zu spät ist, um etwas zu erreichen - ziehe ich die Ausbildung durch, bin ich am Ende schon 29 Jahre alt. Das bedeutet, dass es über 12 Jahre gedauert hat, bis ich, nach meinem Realschulabschluss, wirklich etwas erreicht habe - 12 Jahre sind, in meinen Augen, eine ganze Menge Zeit. Zu viel Zeit... ich habe oft das Gefühl, dass ich vieles verpasst habe. Dass ich zu spät dran bin, weil ich es früher nicht geschafft habe. Und die Angst ist groß, dass sich das weiterhin wie ein roter Faden durch mein Leben zieht.
Sollte mir die Grundsicherung bewilligt werden, möchte ich aus dieser aber auch so bald wie möglich wieder raus. Das Gefühl, von jemandem abhängig zu sein - und sei es der Staat -, ist ganz furchtbar, aber ohne komme ich nicht mehr vorran.
Ich erwarte keine Antworten hierauf... ich wollte mir einfach nur etwas von der Seele schreiben, weil ich niemanden habe, mit dem ich offen darüber reden kann, was in mir vor sich geht.
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Ich habe diese Woche einen Schritt gemacht, vor dem ich mich sehr lange gedrückt habe: ich habe Grundsicherung beantragt.
Eigentlich habe ich geglaubt oder sogar gehofft, dass mir dadurch eine Last von den Schultern genommen wurde, aber leider war dem nicht so. Ich möchte niemandem auf der Tasche liegen; nicht meinen Eltern und auch nicht dem Staat.
Ich leide seit meiner Jugend an Depressionen und starken, sozialen Ängsten, Bus- und Bahnfahren fällt mir schwer, das Telefonieren und sogar der Gang in den Supermarkt. Ich habe einen ziemlich guten Realschulabschluss gemacht, habe dann in die gymnasiale Oberstufe gewechselt - und musste nach anderthalb Jahren abbrechen.
Kein Abitur, nicht einmal das Fach-Abi habe ich geschafft; ich konnte einfach nicht mehr. Ich bin durch Mini-Jobs und Bewerbungsgespräche für verschiedene Ausbildungen gestolpert, habe aber nie etwas lange geschafft - eine Ausbildung habe ich nie angefangen, weil ich immer sehr unter meinen Depressionen gelitten habe.
2016 habe ich es endlich geschafft, mir Hilfe zu suchen, 2017 habe ich eine Verhaltenstherapie angefangen, 2019 war ich 'durch damit'. Ich habe die Therapie abgeschlossen, mir ging es nicht zwingend besser, aber ich konnte besser damit umgehen.
Dann habe ich wieder versucht, mich für Ausbildungsplätze zu bewerben - aber das ist dann spätestens im persönlichen Gespräch gescheitert, wenn es um die Lücke im Lebenslauf ging, weil ich in der Sache einfach nicht lügen kann.
Dann kam Corona, ich bin noch vor meinem 23. Lebensjahr aus der Familienversicherung gefallen. Und dann saß ich da, ohne Ausbildung, ohne Arbeit - und es ist wieder schlimmer geworden. Wahnsinnig schlimm. Ich kümmere mich um den Haushalt, unsere Haustiere, meine kleine Schwester, die gerade erst in die 5. Klasse gekommen ist. Ich funktioniere für meine Familie, aber nicht für mich selbst.
Mein (leiblicher) Vater hat mit mir dann die Sache mit der Grundsicherung in Angriff genommen - alleine habe ich den Gang zum Amt einfach nicht geschafft. Ich weiß nicht einmal, ob das überhaupt funktioniert, aber ich verzichte seit bald zwei Jahren auf meine Schilddrüsenmedikamente, die ich eigentlich jeden Tag nehmen muss, weil ich nicht mehr richtig krankenversichert bin. Ich weiß, dass die Versicherung wichtig ist, nicht nur für die Medikamente, sondern auch, um noch einmal eine Therapie anzufangen, dieses Mal hoffentlich eine, die mir richtig hilft.
Ich möchte im September eine Ausbildung im Illustrationsdesign anfangen, ich bin mir auch ganz sicher, dass ich das schaffe, immerhin gehört das Malen, Gestalten und Illustrieren zu einer meiner größten Leidenschaften. Ich möchte das wirklich durchziehen, aber ich habe Angst, dass es langsam zu spät ist, um etwas zu erreichen - ziehe ich die Ausbildung durch, bin ich am Ende schon 29 Jahre alt. Das bedeutet, dass es über 12 Jahre gedauert hat, bis ich, nach meinem Realschulabschluss, wirklich etwas erreicht habe - 12 Jahre sind, in meinen Augen, eine ganze Menge Zeit. Zu viel Zeit... ich habe oft das Gefühl, dass ich vieles verpasst habe. Dass ich zu spät dran bin, weil ich es früher nicht geschafft habe. Und die Angst ist groß, dass sich das weiterhin wie ein roter Faden durch mein Leben zieht.
Sollte mir die Grundsicherung bewilligt werden, möchte ich aus dieser aber auch so bald wie möglich wieder raus.
Das Gefühl, von jemandem abhängig zu sein - und sei es der Staat -, ist ganz furchtbar, aber ohne komme ich nicht mehr vorran.
Ich erwarte keine Antworten hierauf... ich wollte mir einfach nur etwas von der Seele schreiben, weil ich niemanden habe, mit dem ich offen darüber reden kann, was in mir vor sich geht.
Sehe es anders du machst die Ausbildung zu ende und fängst im dritten Lehrjahr an dir eine Stelle zu suchen. Natürlich musst du ehrlich sein und reinschreiben als angehender....... such ich.
Abhängigkeitsverhältnisse sind immer belastend, aber du schreibst auch das du schnell wieder da rauswillst.
Das heisst du hast Ehrgeiz, diesen musst du dir bewahren und nachholen kannst du immer noch so einiges mit Ausbildung, Job und Geld selbstverdientem wohlgemerkt.
Ich denke das dir dies ein guter Motivationsschub ist.
 
G

Gelöscht 115368

Gast
Ich sehe es auch so wie Shorn. Du bist halt ein Spätzünder was nicht mal so ungewöhnlich ist. Aber immerhin bleibst du dran was andere schon lange aufgeben. Mach einfach weiter so und du wirst noch einiges erreichen.
 

Revan233

Aktives Mitglied
Dann habe ich wieder versucht, mich für Ausbildungsplätze zu bewerben - aber das ist dann spätestens im persönlichen Gespräch gescheitert, wenn es um die Lücke im Lebenslauf ging, weil ich in der Sache einfach nicht lügen kann.
Warum nicht?
Möchtest du einen Ausbildungsplatz oder möchtest du ein Hüter der Wahrhaftigkeit sein?
Entweder du verkaufst das gut oder du bringst eine Notlüge.
Alternative ist du verkaufst das nicht gut und notlügst auch nicht und findest keine Stelle.


Ich möchte im September eine Ausbildung im Illustrationsdesign anfangen, ich bin mir auch ganz sicher, dass ich das schaffe, immerhin gehört das Malen, Gestalten und Illustrieren zu einer meiner größten Leidenschaften.
Kann man mit so einer Ausbildung einen Job bekommen der genügend abwirft um vernünftig leben zu können? Falls nein oder zweifelhaft, würde ich mir etwas anderes suchen und das Illustrieren lediglich als Hobby in der Freizeit ausüben.



Ich möchte das wirklich durchziehen, aber ich habe Angst, dass es langsam zu spät ist, um etwas zu erreichen - ziehe ich die Ausbildung durch, bin ich am Ende schon 29 Jahre alt.
Es ist fast nie zu spät, aber irgendwann sollte man beginnen sich richtig zu entscheiden.
Mit 29 bist du tatsächlich dann nicht mehr der/die Jüngste mit nur Ausbildung. Deshalb ist es umso wichtiger, dass das unbedingt klappt und auch die richtige Ausbildung ist. Deshalb, siehe oben, solltest du wissen ob du mit so einer Ausbildung tatsächlich einen guten Job ergattern kannst oder eher nicht.



Zu viel Zeit... ich habe oft das Gefühl, dass ich vieles verpasst habe. Dass ich zu spät dran bin, weil ich es früher nicht geschafft habe. Und die Angst ist groß, dass sich das weiterhin wie ein roter Faden durch mein Leben zieht.
Du musst diese Angst nicht haben, wenn du ab nun vor allem das tust was richtig ist und dich weiterbringt. Wenn du das machst, ist es egal was bisher war. Du musst Verantwortung für dich selbst übernehmen. Es ist toll, dass dein Vater dir mit der Grundsicherung geholfen hat. Du musst allerdings beginnen dich selbst um deine Belange und Interessen zu kümmern. Ich bin sicher, du schaffst das auch. Wenn man jung ist, liegt alles wie ein riesiger Berg vor einem. Er ist aber gar nicht so hoch, wenn man einfach anfängt sich um den eigenen Krempel zu kümmern. Nicht soviel denken, machen. All deine Probleme haben zig Leute vor dir auch schon gehabt, auch wenn man es keinem ansieht. Und der überwiegende Teil hat es auch geschafft. Du kannst das also auch.
 

CAT

Aktives Mitglied
Guten Morgen,

Ich habe einige Verständisfragen.

Du wohnst noch bei deiner Familie, korrekt?

Wie alt bist du aktuell?

Grundsicherung kenne ich nur als Aufstockung zu einer niedrigen Rente oder wenn eine Person dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig/erwerbsgemindert ist.

Ansonsten ist das noch mit Hartz 4 betitelt und ab 2023 als Bürgergeld. Unterschied ist, dass man bei Grundsicherung dem Arbeitsmarkt offiziel nicht mehr zur Verfügung steht, bei den beiden anderen Varianten eigentlich schon…..

Sofern es sich nämlich um Hartz 4 handelt und innerhalb der Familie jemand erwerbstätig ist, wird das ganze Konstrukt als Bedafsgemeinschaft behandelt (abhängig vom Alter der Personen) oder als Haushaltsgemeinschaft und dann wird es richtig kompliziert.

Was bedeutet nicht richtig krankenversichert? Es besteht in Deutschland Krankenversicherungspflicht, lies mal im Unterforum Finanzen den Faden vom User Markus94, nicht dass dir ähnliches widerfährt....

Auch die Schilddrüsenmedikament sind wichtig.

Eine nicht ausreichende Versorung der Schilddrüse kann zu vielen unterschiedlichen und nicht unerheblich gesundheitlichen Problemen führen.

Unter anderem übrigens auch zu Depressionen...

Bitte schau, ob du sie dir ggf. irgendwo als Privatzahler abholen kannst (Als Privatzahler ein Rezept beim Arzt holen – ist dann ein Privatrezept und du zahlst die Medikamente in der Apotheke direkt) Die Medikamente sind nicht wahnsinnig teuer. Je nach Verordnung zahlt man da für eine 100 er Packung max. 15-30 Euro

Dass du demnächst eine Ausbildung in einem Bereich beginnst, der dir zusätzlich noch gefällt, finde ich super.

Ja, 12 Jahre….aber es ist ja nicht so, dass du in diesen 12 Jahren nichts gemacht hast.

Du hast dich um dich selbst, deine Erkrankung und deren Gesundung gekümmert, um den Haushalt der Familie und du hast immer versucht dich irgendwie über Wasser zu halten.

Dass du nicht lange durchgehalten hast, mag viele Ursachen haben.
Deine Ängste, nicht die richtige Stelle/der richtige Bereich, diverse Unsicherheiten usw.

Die Vergangenheit sollte ruhen und du solltest dich auf die Zukunft konzentrieren :)

Falls es jemals zu der Frage der Lücken kommen sollte, kannst du selbstverständlich lügen.

Ich würde es dann nur in einem Maß tun, das niemand nachverfolgen kann. z.B. Pflege/Betreuung/Hilfe für ein/es Familienmitglieds, Auskurieren einer Krankheit deinerseits (nichts psychisches erwähnen, am Besten etwas, was final augeheilt ist wie nach einer OP z.B. ein komplizierter Beinbruch o.ä. )

Aber daran würde ich derzeit nicht zuviele Gedanken verschwenden, das wühlt nur auf und bringt negative Energien mit sich.

Schau, dass es mit der Ausbildung klappt und bitte sieh zu, dass du das mit der Krankenkasse klärst.

Wenn du keine Kraft dafür hast, dann geh bitte zur Caritas oder wenn dein Vater dir unter dir Arme greifen kann bei der Bürokratie und Telefonaten usw. dann lass ihn das tun.

Wenn das finanziell drin ist seitens deiner Eltern, dann lass dich bitte freiwillig versichern, deine Gesundheit ist wichtig!
 

Boone92

Aktives Mitglied
Kann man mit so einer Ausbildung einen Job bekommen der genügend abwirft um vernünftig leben zu können? Falls nein oder zweifelhaft, würde ich mir etwas anderes suchen und das Illustrieren lediglich als Hobby in der Freizeit ausüben.
Ja, kann man wenn man recht flexibel und belastbar ist. Das sehe ich bei dir, liebe*r TE leider nicht. Ich möchte dich nicht verunsichern, aber das ist wirklich ein Bereich, der von außen ganz toll wirkt, aber nicht unbedingt das einhält, was er zu versprechen scheint.

Hast du denn da schon etwas Konkretes in Aussicht und ist die Ausbildung bezahlt?
 

Bergkristall000

Aktives Mitglied
Honeyduck, du bist immer von irgendjemandem abhängig, wenn du kein eigenes Geld verdienst, sei es von deiner Familie oder vom Staat. Hartz 4 in Anspruch zu nehmen ist dein gutes Recht als Bürger dieses Landes. Da würde ich mir keinen Kopf drum machen.

Ich wundere mich, wie du so lange ohne Schilddrüsenmedikamente ausgekommen bist, das hat deine psychische Situation sicher verschlimmert.

Konzentriere dich bitte auf deine Gesundheit und deine beruflichen Ziele und verlasse erst dann die Grundsicherung, wenn du eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit angenommen hast.
 

Bergkristall000

Aktives Mitglied
Grundsicherung kenne ich nur als Aufstockung zu einer niedrigen Rente oder wenn eine Person dauerhaft nicht mehr arbeitsfähig/erwerbsgemindert ist.
"Mit dem Begriff Grundsicherung wird eine staatliche Sozialleistung für arbeitsuchende Menschen bezeichnet. Sie soll ihnen dabei helfen, ihren Lebensunterhalt zu decken, wenn die eigenen Mittel dafür nicht ausreichen." (https://www.arbeitsagentur.de/lexikon/grundsicherung)
 

CabMan

Aktives Mitglied
Ich weiß nicht einmal, ob das überhaupt funktioniert, aber ich verzichte seit bald zwei Jahren auf meine Schilddrüsenmedikamente, die ich eigentlich jeden Tag nehmen muss, weil ich nicht mehr richtig krankenversichert bin.
Was heißt „nicht richtig“? Seit einigen Jahren herrscht in Deutschland Krankenversicherungspflicht, die dazu führen kann, dass Beiträge geschätzt und rückwirkend eingefordert werden. Setze Dich bitte mit Deiner Krankenkasse in Verbindung.
 

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