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Angehörige von Parkinson-Erkrankten hier?

Puh, das ist natürlich ein Hammer, wenn man so früh schon dran erkrankt und alle Lebenspläne hinfällig werden. Schön, dass dein Familienmitglied sich hat trotzdem nicht unterkriegen lassen und die Partnerin an seiner Seite geblieben ist.
Ich hoffe sehr, dass wir das in der Familie auch gut gewuppt bekommen, ich bin so froh, dass meine Mutter meinen Vater an ihrer Seite hat. Und hoffentlich finde ich bald einen Job in ihrer Nähe.
 
Ich hatte sowieso vor den Job zu wechseln, allerdings aus anderen Gründen. Aber jetzt hat es eine neue Brisanz bekommen. Und damit ist nun auch die Richtung - in die alte Heimat - festgelegt. (Hat mir das Schicksal einen Wink gegeben???)

Aber selbst wenn ich gar nicht vorgehabt hätte, eine neue Arbeit zu suchen, würde ich den Schritt gehen und zurückziehen, vor Ort was Neues aufbauen. Ich bin ein Familienmensch. Wenn meine Hilfe gebraucht wird, kann meine Familie immer auf mich zählen. So wie ich immer auf meine Familie zählen kann.
 
Aber selbst wenn ich gar nicht vorgehabt hätte, eine neue Arbeit zu suchen, würde ich den Schritt gehen und zurückziehen, vor Ort was Neues aufbauen. Ich bin ein Familienmensch. Wenn meine Hilfe gebraucht wird, kann meine Familie immer auf mich zählen. So wie ich immer auf meine Familie zählen kann.
Dann ist es sicher eine gute Entscheidung. Ich hoffe, du wirst fündig.
 
Hallo, ich kann dich gut verstehen – meine Tante hat auch Parkinson. Am Anfang ist es wirklich schwer zu akzeptieren. Wichtig war bei uns, offen über Ängste zu reden, gemeinsam Infos einzuholen und Geduld zu haben. Professionelle Beratung (z.B. Sozialdienst, Selbsthilfegruppen) haben uns geholfen. Du musst nicht sofort alles ändern; manchmal hilft auch regelmäßiger Kontakt (Anrufe, Besuche). Gib dir selbst Zeit zum Verarbeiten. Alles Gute für dich und deine Mutter!
 

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