P
Pasquale
Gast
Warum ist es so schwer für einen in Anführungsstrichen, normalen Menschen, an Gott zu glauben. Weil er seinen Ursprung durch das Leben auf Erden, vergas.
Gott ist weit weg glaubt man, die meisten Menschen wissen gar nicht das sie in Wirklichkeit ein Teil von Gott sin. Ja für immer bleiben werden, die Menschen sie entfernten sie weit sehr weit von Gott. Wen ihr Leben hier auf der Erde zu ende ist, liegt ihr Weg nach Haue zurück zu Gott.
Weit sehr weit zurück zu Gott, den erst wen die Materie auf der Erde ihren Sinn verliert. Durch Krankheit und der gleichen dämmert es einen, so langsam aber sicher da war doch jemand an dem man sich wenden kann und um Hilfe bitten und man besinnt sich auf Gott. Man versucht zu beten, stellt auf einmal fest, das man es gar nicht mehr kann, langsam beginnt man zu begreifen welche Distanz und Entfernung man in laufe, eines Lebens zwischen sich und Gott geschaffen hat.
Ich schildere es aus meiner Sicht und Erfahrung, für mich persönlich stimmig. Ich bin katholisch erzogen, das einzige was mir an der katholischen Kirche gefiel. War die Kommunion und Firmung, sonst machte ich keinerlei nennenswerte positive Erfahrungen mit Religionen. Iu meiner Jugendzeit gab es kein Fernsehen, mein größtes vergnügen war das lesen. Mit 14 bekam ich ein Buch in die Hand das von, Kreuzritter und Hexenverbrennung, der katholischen Kirche handelte.
Dann wusste ich warum? Ich zu Religionen keinen vertrauen hatte, einfach der Vergangenheit wegen. Es, wurde mir klar die Religionen sind nicht das, woran ich glauben konnte. Da die Religionen viele unehrenhafte Dinge, unter den Namen Gottes taten, so war auch Gott für mich nicht jemand an den man unbedingt glauben sollte glauben sollte. So war Gott für mich nur in Verbindung mit der Religion existent, so auch nicht glaubwürdig genau wie die Religionen.
Mein Leben war eine ziemliche steile Achterbahn, die schon in meiner Kindheit begann. Mit 60 Jahren dann begann ich ernsthaft zu kränkeln, ich bekam es mit Medikamenten nicht mehr in den Griff. Längere, ich lag gelähmt längere Zeit in meinem Bett. Das ich nicht mehr verlassen konnte, von der Medizin aufgegeben. Und wartete auf meine Tot, ich musste trotz meine starken Schmerzen so vor mich hin lächelte. Weil mir der Gedanke kam, das Gott mir die helfen könnte.
Aber ich konnte noch nichteinmall ein Gebet sprechen, das habe ich im, laufe meines bewegten Lebens völlig vergessen. Ich erkannte, wenn man in der größten Not ist sucht man Gott ob man an ihn glaubt oder nicht. Und da ich nicht beten konnte redete ich einfach mit Gott. Ich sagte zu Gott du weist genau das beten liege mir nicht so. Lass mich dir einfach mit dir reden. Ich finde es ist genug, lass mich jetzt einfach gehen, aus diesem Leben wohin auch immer.
Ich habe es einfach satt, diese Grauenvolle Schmerzen zu ertragen mir reicht es lass mich bitte einfach zu dir. Drei Tage später stand ich aus meinem Bett auf.Ich setzte mich an dem P.C. meines Lebensgefährten, und begann über mein Leben zu schreiben. Es wurde eine Autobiographie von 400 D4 Seiten. Danach musste ich wegen meine Psychosomatischen Attacken, nicht mehr alle, Wochen in ein Krankenhaus. Wegen Krankheiten die ich im Prinzip nie hatte. So eine Attacke kam immer ganz plötzlich, aus einem nicht erklärbaren Grund.
Rutschte mein Blutruck aus keinem ersichtlichen Grund auf 27o und ich glaubte jeden Moment explodierte mir der Schädel. Und der Notarzt der herbeigerufen wurde lieferte mich einfach ins Krankenhaus ein. Er dachte wohl diese alte Frau gib eh den Löffel ab, nach dem aber meine Autobiographie geschrieben war. Mit einem Schlag war dieses Szenarium das mich ein Lebenslang begleitete vorbei. Ich war so was von glücklich nicht mehr in so kurzen Abständen in ein Krankenhaus zu müssen, das war schon, seit Jahrzehnte die Geisel meines Lebens.
Für mich war es ein Wunder ja der Beginn meines Glaubens an Gott der nicht viel mit der Kirche zu tun hat. Den, ich war nie gläubig!Ich lernte einen Gott kennen, der pure Liebe ist, eine Tiefe Demut ergriff mich. Ein unerschütterlicher Glaube, an einen Gott der Menschen liebt erfasste mich. Er ist kein alter Mann mit einem weisen Bart, wie die Kirche es glauben machen möchte Gott ist alles was ist.
Und jeder einzelner von uns ist ein Teil Gottes, ja mit Gott verbunden ob er will oder nicht denn Gott erschuf uns wir sind seine Kinder
L.G. Pasqule
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