• Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

An Gott glauben?

  • Starter*in Starter*in Pasquale
  • Datum Start Datum Start
Dann muß man aber davon ausgehen, das Du nur ein Mitläufer warst, und nicht selber richtig bekehrt warst.Hättest Du eine persönliche Beziehung zu Jesus gehabt,was hättest Du dann noch hinterfragen müßen?



@ Katze

Also meinen Fall fehlinterpretierst du schon.
Ich bin nicht vom Glauben abgekommen, weil ich anstatt "Geschenke" (die ich übrigens nie im Übermaß erhalten habe) plötzlich einen ganzen Sack voll Mist erhalten habe.
Das war sicher nicht der Grund.
Es war eher die Ursache, dass ich angefangen habe nachzudenken und zu hinterfragen, und; wie gesagt; das habe ich vorher nicht gemacht, in keinster Weise, ich habe Gott einfach so hingenommen wie es einem vorgegeben wird, habe mir meine Gedanken gemacht, aber nie hinterfragt.
Und als ich es dann machte, passte das ganze nun mal nicht mehr ins logische Denken rein. Hier Widersprüche-dort Widersprüche, da bröckelt eben der Glauben....
 
Dann muß man aber davon ausgehen, das Du nur ein Mitläufer warst, und nicht selber richtig bekehrt warst.Hättest Du eine persönliche Beziehung zu Jesus gehabt,was hättest Du dann noch hinterfragen müßen?



@ Katze

Also meinen Fall fehlinterpretierst du schon.
Ich bin nicht vom Glauben abgekommen, weil ich anstatt "Geschenke" (die ich übrigens nie im Übermaß erhalten habe) plötzlich einen ganzen Sack voll Mist erhalten habe.
Das war sicher nicht der Grund.
Es war eher die Ursache, dass ich angefangen habe nachzudenken und zu hinterfragen, und; wie gesagt; das habe ich vorher nicht gemacht, in keinster Weise, ich habe Gott einfach so hingenommen wie es einem vorgegeben wird, habe mir meine Gedanken gemacht, aber nie hinterfragt.
Und als ich es dann machte, passte das ganze nun mal nicht mehr ins logische Denken rein. Hier Widersprüche-dort Widersprüche, da bröckelt eben der Glauben....
 
Wenn man eine richtige Bekehrung erlebt hat. Das heißt auch eine Widergeburt - das man weiß, Jesus lebt in mir. Dann lebt man ständig in seiner Gegenwart.
Dieser Glaube hält auch allen Prüfungen die das Leben so hat, stand.
Da wendet sich jemand dem es vieleicht mal längere Zeit schlecht geht, oder bei dem es in der Familie Schwierigkeiten gibt, nicht vom Glaube ab, deshalb.
Jesus erzählt ja das Gleichniss, "wenn unser Haus auf Sand gebaut ist, und ein Sturm kommt, dann wird er das ganze Haus unterspülen und es fällt zusammen". Bei dem, bei welchem das Haus auf Stein gebaut wird, kann ein starker Sturm oder eine Flut das Haus nicht zum einstürzen bringen!

Das heißt, wir müßen unsere Wurzeln tief in Jesus haben, in der ständigen Verbindung mit ihm, dann werden wir durch Prüfungen nicht umgeworfen, oder werfen gar den Glauben hin. Das kommt nur bei denen vor, die entweder keine echte Bekehrung erlebt haben. Oder bei denen, die lau sind und nicht in der Verbindung zu Jesus bleiben.






nö,vielleicht braucht nur einfach keine religion,um zu glauben🙂
ich finde auch,dass die menschen generell schnell vom glauben ablassen,sobald gott mal keine geschenke verteilt.
sobald eben was schlimmes passiert,isser der A**** und man hat keinen grund mehr an ihn zu glauben.
das ist eben die konsummentalität von heute!
gott wird zum weihnachtsmann degradiert,der ja auch solange geduldet wird,solange er geschenke bringt und wenn weihnachten mal wieder scheisse war,dann weiss man auch schnell wieder,dass es ihn nicht gibt..
da werden dann die leute angeschnarrt,die einem hässliche krawatten und socken geschenkt haben..(wenn man direkt ist)

bei gott geht das nicht,der wird dann abgesetzt wie ne talkshow.
er bringt einem persönlich ja nichts mehr.
man hat ja keinen nutzen und dreisterweise erlaubt er sich auch noch einem zu schaden...
wo seine aufgabe doch war in den wolken zu sitzen und liebe auszuschütten und barmherzig zu sein.
auch an weihnachten.


bezieh das jetzt nicht unmittelbar auf dich,asdfjklö..
ich sags nur mal generell.

ich schätze ich sollte predigten halten😀
sorry,das ist meine mitinkarnierte gläubigkeit aus einem anderen leben(ernsthaft*lach*)

generell kann ich nur hoffen,dass die menschen versuchen aus den negativen dingen,die ihnen zustoßen auch etwas positives zu ziehen und manchmal ist es auch als das von gott gedacht,ohne dass der mensch das gleich erkennt.es stellt sich manchmal erst danach als ein weiteres geschenk heraus.

ich glaube ja selbst der holocuast hatte seine bestimmung.
ich maß mir aber nicht an die genau zu verstehen.
das ist aaaalles eine frage der perspektive!!
es gibt auch juden,die darin erst recht eine bestätigung in ihrer existenz und seiner güte sehen

bitte macht darüber jetzt keine witze oder sarkastsichen bemerkungen,das ist nicht komisch

an der stelle besser handschuhe und kneifzange..

ein grundproblem bleibt,dass den meisten nur eine version von gott erzählt wird.
sie lernen z.b. das christentum kennen,werden älter,stellen fragen,kriegen nicht die antworten,verwerfen es,ziehen in den atheisten-kreuzzug...

mit EINER version von gott.
ich zwinge nicht alle sich jedes buch über glauben reinzuziehen,aber bevor man ihn aus seiner seele verbannt und es sich unter den naturwissenschaftlern bequem macht,hinter einer phalanx aus taschenrechnern..
könnte man sich auch noch ein paar versionen mehr anhören.aus anderen glaubensrichtungen(nicht nur allein religionen) oder sich an den anfang stellen.
ein tabula rasa mit sich und diesem unbekannten wesen machen.
ganz für sich alleine,geht man los und sucht ihn..
vielleicht findet man ihn am ende oder etwas anderes,aber die reise lohnt sich 🙂)

und ich denke jeder,der sie gemacht hat..braucht danach keine atheisten-streitmacht mehr.
wer die reise gemacht hat,erhält so viel toleranz alle sein zu lassen.
und es gibt genug atheisten,die gelassen sagen können:
gut,dein glaube ist nicht meiner,aber ich freue mich an deiner freude.

punkt.

und an jenem,sind ein paar leute hier im forum noch lange nicht.

A-men!
😀
 
Natürlich schläft auch der Teufel nicht wenn sich ein Christ bekehrt hat. Und "die alte Schlange" kommt auch heute noch genauso listig.
"Sollte Gott gesagt haben", Du mußt doch nicht alles so eng sehen, oder alles Glauben?
Der Christ, der aber Jesus wirklich erlebt hat, hört nicht auf diese ganzen Einflüsterungen. Er muß nichts mehr hinterfragen - zweifeln ! Er kann mit dem Wort Gottes widerstehen. Das war Dein Fehler oder Untergang, wenn du den Zweifel reingelassen hast, und angefangen hast, zu hinterfragen. Auf der anderen Seite, kann ich mir nicht vorstellen, das Du davor jemals schon eine persönliche Beziehung zu Jesus hattest.
Die Fragen, wenn man welche hat, sollte man vor der Bekehrung stellen und alles prüfen.



Ui, Tschuldigung! 😀





Ja, ob mans glaubt oder nicht, eine Zeitlang war ich recht gläubig. Zwar nicht so mit jeden Sonntag in die Kirche gehen usw, aber dennoch....
Und dann sind einige persönliche schlimem Dinge passiert, und dann habe ich angefangen nachzudenken, und zu hinterfragen....und plötzlich passte nichts mehr zusammen, nichts logisches mehr.
Tja, vielleicht darf man das wirklich nicht beim christlichen Glauben, einfach nicht denken, denn ansonsten kommt man auf Ungereimtheiten.
Einfach akzeptieren...
Was mir persönlich aber leider gegen den Strich geht, weil ich gerne hinterfrage und den Dingen auf den Grund gehe.
Von jemandem verlangen, das nicht zu tun, ist imho auch nicht die richtige Art und irgendwas muss dann hier falsch laufen....
 
Zitat von asdfjklö
...Ja, ob mans glaubt oder nicht, eine Zeitlang war ich recht gläubig. Zwar nicht so mit jeden Sonntag in die Kirche gehen usw, aber dennoch....
Und dann sind einige persönliche schlimem Dinge passiert...


Zitat von asdfjklö
....Es war eher die Ursache, dass ich angefangen habe nachzudenken und zu hinterfragen, und; wie gesagt; das habe ich vorher nicht gemacht, in keinster Weise, ich habe Gott einfach so hingenommen wie es einem vorgegeben wird, habe mir meine Gedanken gemacht, aber nie hinterfragt.
Und als ich es dann machte, passte das ganze nun mal nicht mehr ins logische Denken rein. Hier Widersprüche-dort Widersprüche, da bröckelt eben der Glauben....


Liebe(r) asdfjklö!

Du schreibst, Du warst "recht" gläubig. Wahrscheinlich weißt Du nicht, daß es kein "recht" oder "bisschen" oder "mittelmässig" oder "ziemlich" gläubig gibt, sondern nur "gläubig" oder "nicht gläubig".
Glaube ist Vertrauen. Entweder Du vertraust Gott und seinem Sohn, oder Du tust es nicht. Wenn Du ihm vertraust, dann vertraust Du auch auf seine Worte, d.h. Gottes Wort, die Bibel. Und dann tust Du, was dort steht. Denn dort steht ja alles, was die Grundlage für einen Christen (also Nachfolger von Jesus) ist. Wenn Du manches aus der Bibel akzeptierst, und manches nicht, dann bist Du "nicht gläubig" oder warst "nicht gläubig". Denn dann nimmst Du Gott auch nicht für voll, er möchte ja das ganze Herz. (Matth 22,35-40)
Wenn Du manches meintest anders interpretieren zu müssen, dann warst Du auch "nicht gläubig", denn Gott sagt uns, daß wir sein Wort so nehmen können, wie es geschrieben ist. Wenn wir etwas nicht verstehen, oder etwas scheinbar widersprüchlich ist, dann müssen wir in seinem Wort intensiv nachforschen. Im Textzusammenhang (die ganze Bibel bildet eine Einheit) werden wir dann fündig und die Sache klärt sich auf. Sofern wir aufrichtig nach der Wahrheit suchen, ihm gehorsam sein wollen, und nicht etwa nur Fehler suchen wollen.
Denn Gott ist ja kein Selbstbedienungsladen, so nach dem Prinzip "ich baue mir mein Christentum" mit dem, was mir passt, und das andere lasse ich weg. Er sagt uns in seinem Wort, daß es vollständig verlässlich ist, und die Grundlage für den Glauben, d.h. das Vertrauen zu ihm.

Du schreibst: "ich habe Gott einfach so hingenommen wie es einem vorgegeben wird". Und genau da ist schon das Problem. Du hast wahrscheinlich getan, was man Dir in der Kirche erzählt hat, stimmts? Sonst korrigiere mich. Gott aber sagt in seinem Wort, daß wir jede Lehre (also auch meine, die von jedem Pastor, Bischof, Papst, Patriarchen etc.) prüfen sollen. Und zwar mit Gottes Wort (der Bibel) prüfen. Ob das auch so stimmt, was ich oder die erzählen. Oft stimmt es nämlich nicht. Das hat Gott in seinem Wort auch mitgeteilt. An vielen Stellen.
Das Resultat wird der "Glaube" gewesen sein, den ich auch mal hatte. Nämlich der "Glaube, daß man glaubt". Und mehr nicht.

Die meisten Kirchen taufen auch nicht korrekt, nicht so wie es Gott sagt, und wie es seinen Segen hat. Genauso lehren sie nicht, daß man vorher umkehren muß, also sein Leben grundlegend ändern. Sie lehren auch nicht, daß man sich heiligen muß und seinem Herrn (Jesus) treu bleiben, bis zum Tod.
Anders geht es nicht. Anders wird niemand die Rettung erfahren, niemals in Gottes Reich kommen. Dazu hat Jesus wiederholt aufgefordert, umzukehren, und das alles zu tun. Auch schon Johannes der Täufer hat zur Umkehr aufgefordert. Auch die Apostel (Gesandten) von Jesus haben das alles gelehrt.
All das tut der Gläubige (der vertraut) und alle, die das nicht freiwillig tun, wären früher auch niemals in eine Christengemeinde aufgenommen worden. Das hat die Sache früher einfacher gemacht, da wusst man, woran man war, und ist nicht so leicht betrogen worden. Jedenfalls nicht in dieser Sache, eher auf andere Weise.

Lena hat recht, wenn sie von dem Gleichnis zum Hausbau schreibt. Genau so verhält es sich. Bei Dir ist der Sturm und der Platzregen eingetreten, wenn Du schreibst: "Und dann sind einige persönliche schlimem Dinge passiert..."
Dein Haus ist sehr tief gefallen, denn Du bist nun Gott völlig fern. Darauf hat Jesus sich bezogen, auf unser persönliches Verhältnis zu Gott und zu ihm, dem Sohn Gottes. Durch das Vertrauen und handeln nach seinen Worten können wir einen solchen Fall verhindern.
Wenn noch ein solcher Platzregen und Sturm kommt...und das kann schnell geschehen, aus Bereichen, die wir nicht ahnen....dann ist Dein Fall womöglich endgültig. Damit meine ich daß Du irgendwann sterben wirst (wie wir alle), früher oder später, doch dann ist es für alles zu spät. Was danach geschieht, lese hier zum Totenreich (Hades), wo wir zunächst hinkommen, und hier zum Gericht, das danach stattfindet. Wie Du merkst, findet dort jeweils eine Trennung der Menschen statt, und es gibt eine endgültige Gerechtigkeit, die dann ewig ist. Wenn Du näheres wissen möchtest, dann lese hier nach. Dort erfährst Du, was die oben genannten Begriffe bedeuten, z.B. sich zu "heiligen".

Gott und seinem Sohn liegt sehr viel an Dir, viel mehr als es bei irgendeinem Menschen der Fall sein könnte, da kannst Du Dir sicher sein. Er bemüht sich aus Liebe um jeden Menschen. Auch um Dich. Gott wartet auf Dich. Jesus wartet auf Dich. Du hast Gelegenheit, auf ihn zu hören...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja nun tatsächlich noch eine Bestätigung für mich, weil ich in einem anderen Thread diejenigen die sich ihren Glauben nach Lust und Laune zusammenschustern, "Heuchler" genannt habe.
Allerdings - soundso, was machst Du eigentlich wenn mein Freund Ratzinger doch mehr Recht ( und Verbindung zum Allmächtigen und seine gemäßigte Auslegung der Bibel ) hat, wie ausgerechnet Du? Dann mußt Du möglicherweise an der Pforte eines Tages mit Konsequenzen rechnen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
du solltes mir ins gesicht schaun und dan frage ich dich ob du noch an gott klaubst den es nie gab aber mich gibt es
 
Das ist ja nun tatsächlich noch eine Bestätigung für mich, weil ich in einem anderen Thread diejenigen die sich ihren Glauben nach Lust und Laune zusammenschustern, "Heuchler" genannt habe.
Allerdings - soundso, was machst Du eigentlich wenn mein Freund Ratzinger doch mehr Recht ( und Verbindung zum Allmächtigen und seine gemäßigte Auslegung der Bibel ) hat, wie ausgerechnet Du? Dann mußt Du möglicherweise an der Pforte eines Tages mit Konsequenzen rechnen.....

Dieses wenn, lieber mikenull, kannst Du Dir eigentlich schon aus meinem Beitrag beantworten. Auch der Papst praktiziert diverses von dem, was dort als falsch aufgeführt ist. Du kannst nachlesen, und prüfen, was im Wort Gottes steht. Dann weißt Du es. Auf dieses Weise, habe ich es dann auch irgendwann erfahren....gedacht hatte ich es mir schon vorher...oder sagen wir mal ich hatte so ne Ahnung....aber dort steht es schwarz auf weiß: Daß der Papst niemals einen guten Draht zu Gott haben kann. Schaue selbst nach. Daß er nicht Gott vertraut (die Bedeutung von Glauben) merkst Du schon allein daran, daß er Bodyguards und ein gepanzertes Papamobil benutzt. Da war Jesus ganz anders (oder seine Nachfolger) Auch schau Dir mal an, wie Jesus gelebt hat, und wie der Papst lebt....das nur mal so als zwei Denkansätze....Ansonsten wirst Du hier fündig.

Du hast das mit den "Heuchlern" schon ganz gut im Gefühl. Davon gibt es viele, mikenull, sehr viele...

@undertaker:
du solltes mir ins gesicht schaun und dan frage ich dich ob du noch an gott klaubst den es nie gab aber mich gibt es

Oh, das tue ich gerne undertaker, und dann sage ich Dir mit Blick in Deine Augen:....Jesus lebt! Gott lebt! Und auch Du wirst eines Tages vor ihm stehen! Bedenke das...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich selber glaube nicht an Gott. Warum auch? Ich habe ihn noch nie gesehen. Und wie sieht er eigentlich aus? Wer an ihn glauben will, der soll es tun. Ich aber nicht!
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.
      Oben