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An die Männer: Würdet ihr eher eine Frau bevorzugen die weniger bis gar keine Sexualpartner zuvor hatte?

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Was, wenn man Menschen einfach mal nimmt wie sie sind? Was sagt das vorhanden sein eines körperlichen Merkmals über Charakter, Erfahrungen und Wesen aus?

 
Das Thema ist in den letzten Jahren immer mehr relevant geworden, viele Männer (vor allem junge Männer) legen einen großen Wert darauf, dass ihre Partnerin zuvor nur wenige bis gar keine Sexualpartner hatte.

Insbesondere in puncto Eheschließung, setzen viele Männer heutzutage den Anspruch, dass die Partnerin noch Jungfrau ist.

Nicht umsonst existieren mittlerweile Sprüche wie "No Hymen, no Diamond".

Ich selbst zähle mich auch zu diesen Männern, ich bin selbst noch Jungmann und könnte es mir nicht mal im Geringsten vorstellen, mit einer nichtjungfräulichen Frau eine Beziehung einzugehen.

Allerdings gibt es auch viele Männer, die das komplett anders sehen, meist mit der Begründung, dass sexuell erfahrenere Frauen eher wissen wie man gezielt einen Mann befriedigt.

Nichtsdestotrotz kamen die meisten Männer, mit denen ich mich persönlich darüber ausgetauscht habe, letztendlich zum Schluss, dass eine eher unerfahrene bis jungfräuliche Frau einer erfahrenen Frau vorzuziehen ist.
Ansprüche kann man alle möglichen haben.
Man muss halt dann erstmal jemanden finden, mit dem es so passt.
 
Was, wenn man Menschen einfach mal nimmt wie sie sind? Was sagt das vorhanden sein eines körperlichen Merkmals über Charakter, Erfahrungen und Wesen aus?

Im Prinzip ist der Grundstein die Kontrolle der Frauen und der weiblichen Sexualität.
Der TE möchte selbst jungfräulich in die Ehe gehen, so wie ich es verstanden habe. Das sehe ich tatsächlich nochmal etwas abgelöster. Wenn mir sexuelle Unerfahrenheit wichtig ist, sollte ich diese ebenso mit in die Beziehung bringen. Es allein auf den weiblichen Part zu reduzieren, ist sexistisch und reine Kontrolle.
 
Diese Frage stellt man sich doch nicht wenn ich einen Menschen kennen lernen möchte.
Ich kenne auch keinen Mann der diese Ansprüche hat.

Es ist schön wenn man sich gegenseitig kennen lernt und sich ergänzt und was vorher war interessiert niemanden🤔
 
Ich würde eher sagen, dass dies auf gewissen evolutionären Tatsachen basiert.

Wie z.b Vaterschaftssicherheit, Loyalitäts-Signal, "Wert" Signal für Bindung etc.
Vaterschaftssicherheit wäre maximal beim ersten Kind gegeben und auch dann nicht. Wie genau hängt Loyalität mit der Jungfräulichkeit zusammen und was passiert, wenn diese nach dem ersten (ehelichen) sexuellen Kontakt nicht mehr besteht? Ist die Ehefrau dann automatisch illoyal? Ebenso die Bindung? Ist die Jungfräulichkeit DIE Grundlage für Bindung? Was passiert, wenn diese nicht mehr besteht?

Mit Evolution hat es sehr wenig zu tun, eher mit patriarchalischen Denkweisen.
 
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