Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Alternatives Wohnen - wo und wie gibt es das noch oder wieder?

Auf nem Campinglatz kann man sowas machen wir haben uns vor Jahren mal einen Wagen gemietet der war voll cool mit Dusche,WC, Schlafzimmer ,Essecke und einer Küche die war aber im Vorzelt und das hatte auch einen festen Boden und die Wände waren von innen aus Holz mit richtigen Festern dann halt sein kleines Grundstück und die Leute sind alle voll nett und hilfsbereit.
 
Hallo Tine


Äh campen geht nun garnicht.
Zu teuer,zuviel Regelements,zuviele Menschen auf engstem Raum,da kann ich auch in der Stadt wohnen,nur das sie nicht so grün ist.
Das die meisten nett sind wage ich nicht zu bezweifeln,aber Camper haben eine eigene Kultur.
 
Shorn meinte:
Hallo Tine


Äh campen geht nun garnicht.
Zu teuer,zuviel Regelements,zuviele Menschen auf engstem Raum,da kann ich auch in der Stadt wohnen,nur das sie nicht so grün ist.
Das die meisten nett sind wage ich nicht zu bezweifeln,aber Camper haben eine eigene Kultur.
Zum Vergrößern anklicken....

Ist garnicht teuer so ein Platz kostet 1000 bis 2000 Euro im Jahr.
 
Tine meinte:
Ist garnicht teuer so ein Platz kostet 1000 bis 2000 Euro im Jahr.
Zum Vergrößern anklicken....

Aber wenn das Umfeld doch nicht zu einem selber passt? Man für sich mehr alleine sein möchte?
Ausserdem geht Campingplatz nicht als Meldeadresse.... .

Liebe Grüsse!
Landkaffee

Einer meiner Nachbarn lebt auch seit dem Tod seiner Frau so gut wie 3/4 des Jahres auf dem Campingplatz, weil er seine Wohnung nicht mehr mag. Aber er hat eben noch seine Wohnung.
Aber danke für Deine Anregung!
- Grosser Campingwagen muss ja auch nicht schlecht sein.... *denk*
 
Campen ist eine eigene Kultur,mit einem eigenen Interessentenkreis.
Daran ist nichts verwerfliches wem es gefällt der soll es machen.
Ich aber habe etwas ganz anderes vor,etwas, was weit über campen hinaus geht.
Das was ich vorhabe sprengt so ziemlich alles was sich der Normalmensch vostellen könnte und auch nicht sollte.
Auch das was ich vorhabe ist eine lebenseinstellung ebenso wie campen nur das ihre Anhänger es meistens in Skandinavien oder Kanada machen,weil dort Allemanrät gilt (Jedermanns Recht) wogegen hier alles reglementiert ist.
Mein und ihr Ziel sind die wirkliche Freiheit ohne den Zwängen der Zivilisation.
Der Camper aber geht nach ein paar Wochen wieder zurück in die Stadt,dem Dorf,er bleibt ein Herdentier.
Ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shorn meinte:
Campen ist eine eigene Kultur,mit einem eigenen Interessentenkreis.
Daran ist nichts verwerfliches wem es gefällt der soll es machen.
Ich aber habe etwas ganz anderes vor,etwas, was weit über campen hinaus geht.
Das was ich vorhabe sprengt so ziemlich alles was sich der Normalmensch vostellen könnte und auch nicht sollte.
Auch das was ich vorhabe ist eine lebenseinstellung ebenso wie campen nur das ihre Anhänger es meistens in Skandinavien oder Kanada machen,weil dort Allemanrät gilt (Jedermanns Recht) wogegen hier alles reglementiert ist.
Mein und ihr Ziel sind die wirkliche Freiheit ohne den Zwänge der Zivilisation.
Der Camper aber geht nach ein paar Wochen wieder zurück in die Stadt,dem Dorf,er bleibt ein Herdentier.
Ich nicht.
Zum Vergrößern anklicken....

Na, gänzlich ohne Anbindung bekommst Du z.B. kein Geld.
Und auch bei schwerer Krankheit ist es schnell aus... .

Auch werden Dir irgendwann Menschen begegnen und Du ihnen.... . - Da lässt sich sicher die Häufigkeit einschränken, so ist das nicht.

LG
 
Klar geht es nicht ohne Anbindung und auch Kontakte lassen sich nicht vermeiden.
Aber man kann sie seeeeeeeeeeehr einschränken.
Zudem kommt es auch auf das Gebiet und die örtlichen Begebenheiten an,wo und wie man sich niederlässt.
Wieviel Abstand man möchte und wieviel Nähe man gewährt.
 
Shorn meinte:
Klar geht es nicht ohne Anbindung und auch Kontakte lassen sich nicht vermeiden.
Aber man kann sie seeeeeeeeeeehr einschränken.
Zudem kommt es auch auf das Gebiet und die örtlichen Begebenheiten an,wo und wie man sich niederlässt.
Wieviel Abstand man möchte und wieviel Nähe man gewährt.
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, das sehe ich auch so.

Dir ist aber klar, dass hier nicht Canada ist? 😉
Can a da (kann er da) leben?

Dorfrand am Wald oder auch inmitten einer Stadt und doch weg vom "Schuss" auf dem Wasser z.B.?
Neugierige gibt´s immer.... .

LG
 
Wenn es danach geht ist die Stadt am sichersten weil anonym,dort interessierst du niemandem
Aber Wanderer sind brave Menschen die,die vorgeschriebenen Wege nur selten verlassen,die schönene Schuhe. 😀😀
Ich habe sie schon gesehen ohne das sie es auch nur ahnen.
Ich glaube nicht das sie mich so schnell entdecken,nicht wenn ich es nicht wirklich möchte.

Hausboot Hütte ist egal das hausboot werde ich dann so tarnen das es schwer als solches zu identifizieren ist.
Das ist eine meiner leichtesten Übungen
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
S Ok..Wie dumm bin ich . Ich bin Blöde... HILFE. Sonstiges 17
G Midlifecrisis, wie geht ihr damit um? Sonstiges 54
F Probleme mit dem neuen Nachbarn - wie weiter vorgehen? Sonstiges 21

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben