G
Gast
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Summa Summarum: Ich bin der Meinung mensch arbeitet um zu leben und lebt nicht um zu arbeiten.
na, ja, dann arbeite mal in der freien Wirtschaft. Da arbeitest Du oftmals für weniger Geld mehr, da es oftmals nicht sicher ist.
Wenn Lehrer aus ihrer Urlaubszeit kommen (und Lehrer haben mehr frei als alle andere), dann fangen sie von vorne wieder an. Ich habe z.b. einen Job, bei dem ich KEINE Vertretung habe. Aber wirklich KEINE!!! D.h. ich kann vor- nacharbeiten. Stelle Dir vor, Du müßtest die ganze Vorbereitung und Klausuren, Gespräche usw. nach 3 Wochen nacharbeiten, komplett. Denke bitte nicht, ach Schreibtischarbeit kann man auf die lange Bank aufschieben. Nicht fristgerechtes arbeiten bedeutet, KEINE Gelder, d.h. ein Punkt, an dem es wehtut.
In der freien Wirtschaft im Verantwortungsbereich sieht es auch nicht so dolle aus.
Ich kenne offen gestanden nur Lehrer, die nur am Nörgeln sind!
Daß man blöde Testaufgaben korrigieren muß mit blödsinnigen Antworten weiß man doch vorher! Daß man nicht den Hammer um 16.00 Uhr fallen lassen kann, weiß man doch auch. Warum studiert ihr alle auf Lehramt? Hattet Ihr Langeweile, als Ihr Euch das Studium ausgesucht habt?
Okay, wird jmd Wissenschaftler,Arzt, oder Handwerkenkann man sagen, habe ich nicht gewußt, denn man hatte mit den Nachteilen WIRKLICH so gar nichts zu tun gehabt, konnte sich vorher nicht ausprobieren, aber wenn man 13. Jahre zur Schule geht, weiß man doch so ungefähr, was auf einem zukommt.
Daß das Referendariat nicht einfach ist, ist klar...aber mit den Jahren wird es doch zur Routine. Schaffe Dir einen Garten an und korrigiere da Deine Testaufgaben. Die Vorbereitung wird auch routinierter. Klar muß man mehr arbeiten, aber bei den Ausfällen in den Schulen plus Schulferien, kann ich nur noch sagen: stell Dich nicht so an!!! In der freien Wirtschaft kannst Du u.U. nicht sagen, dann und dann will ich mal in die Ferien fahren, da man sich auf andere Kollegen einstellen muß!!!
Augen auf bei der Berufswahl...
Mein Rat: zieht das 2. Staatsexamen durch, auch wenn es erstmal nicht einfach ist.
Friedericke
na, ja, dann arbeite mal in der freien Wirtschaft. Da arbeitest Du oftmals für weniger Geld mehr, da es oftmals nicht sicher ist.
Wenn Lehrer aus ihrer Urlaubszeit kommen (und Lehrer haben mehr frei als alle andere), dann fangen sie von vorne wieder an. Ich habe z.b. einen Job, bei dem ich KEINE Vertretung habe. Aber wirklich KEINE!!! D.h. ich kann vor- nacharbeiten. Stelle Dir vor, Du müßtest die ganze Vorbereitung und Klausuren, Gespräche usw. nach 3 Wochen nacharbeiten, komplett. Denke bitte nicht, ach Schreibtischarbeit kann man auf die lange Bank aufschieben. Nicht fristgerechtes arbeiten bedeutet, KEINE Gelder, d.h. ein Punkt, an dem es wehtut.
In der freien Wirtschaft im Verantwortungsbereich sieht es auch nicht so dolle aus.
Ich kenne offen gestanden nur Lehrer, die nur am Nörgeln sind!
Daß man blöde Testaufgaben korrigieren muß mit blödsinnigen Antworten weiß man doch vorher! Daß man nicht den Hammer um 16.00 Uhr fallen lassen kann, weiß man doch auch. Warum studiert ihr alle auf Lehramt? Hattet Ihr Langeweile, als Ihr Euch das Studium ausgesucht habt?
Okay, wird jmd Wissenschaftler,Arzt, oder Handwerkenkann man sagen, habe ich nicht gewußt, denn man hatte mit den Nachteilen WIRKLICH so gar nichts zu tun gehabt, konnte sich vorher nicht ausprobieren, aber wenn man 13. Jahre zur Schule geht, weiß man doch so ungefähr, was auf einem zukommt.
Daß das Referendariat nicht einfach ist, ist klar...aber mit den Jahren wird es doch zur Routine. Schaffe Dir einen Garten an und korrigiere da Deine Testaufgaben. Die Vorbereitung wird auch routinierter. Klar muß man mehr arbeiten, aber bei den Ausfällen in den Schulen plus Schulferien, kann ich nur noch sagen: stell Dich nicht so an!!! In der freien Wirtschaft kannst Du u.U. nicht sagen, dann und dann will ich mal in die Ferien fahren, da man sich auf andere Kollegen einstellen muß!!!
Augen auf bei der Berufswahl...
Mein Rat: zieht das 2. Staatsexamen durch, auch wenn es erstmal nicht einfach ist.
Friedericke