Ich muss hier einfach mal was loswerden, danke, dass ihr "zuhört".
Ich (m/21) fühle mich schon seit einiger Zeit leer und entpersonalisiert. Ich studiere momentan im 3. Semester Architektur und weiß nicht, wo mir der Kopf steht. Ich würde lieber Schauspiel studieren, habe aber Angst davor, damit schon mein zweites Studienfach abzubrechen, außerdem vor der relativ schwierigen Aufnahmeprüfung an den staatlichen Schulen sowie der möglichen Zurückweisung. Ich weiß einfach gerade null weiter und bin voll überfordert. Darüber hinaus bin ich ein sehr einsamer Mensch geworden, habe zwar meine Eltern und Freunde, jedoch habe ich immer das Gefühl, bei meinen Freunden den ersten Schritt zu einem Treffen machen zu müssen, ich bin immer derjenige, der fragt, wie es ihnen geht, etc. Darüber hinaus kann ich auch nicht wirklich mit meinen Eltern über meine Probleme sprechen, mit meiner Mutter eher, als mit meinem Vater (nachdem er schon ablehnend auf meine Homosexualität reagierte und ich generell das Gefühl habe, dass er sich nicht für mich interessiert), jedoch auch nur in eingeschränktem Maß. Ich sehne mich gerade einfach nach Liebe und Zuneigung, meine letzten Erfahrungen dahingehend waren ebenfalls sehr unschön (Ich wurde von Leuten belogen, geghostet, usw.) und ich komme mir einfach nur wertlos und wie ein Versager vor, der keinen Plan hat, wie es mit ihm weitergehen soll.
Ich (m/21) fühle mich schon seit einiger Zeit leer und entpersonalisiert. Ich studiere momentan im 3. Semester Architektur und weiß nicht, wo mir der Kopf steht. Ich würde lieber Schauspiel studieren, habe aber Angst davor, damit schon mein zweites Studienfach abzubrechen, außerdem vor der relativ schwierigen Aufnahmeprüfung an den staatlichen Schulen sowie der möglichen Zurückweisung. Ich weiß einfach gerade null weiter und bin voll überfordert. Darüber hinaus bin ich ein sehr einsamer Mensch geworden, habe zwar meine Eltern und Freunde, jedoch habe ich immer das Gefühl, bei meinen Freunden den ersten Schritt zu einem Treffen machen zu müssen, ich bin immer derjenige, der fragt, wie es ihnen geht, etc. Darüber hinaus kann ich auch nicht wirklich mit meinen Eltern über meine Probleme sprechen, mit meiner Mutter eher, als mit meinem Vater (nachdem er schon ablehnend auf meine Homosexualität reagierte und ich generell das Gefühl habe, dass er sich nicht für mich interessiert), jedoch auch nur in eingeschränktem Maß. Ich sehne mich gerade einfach nach Liebe und Zuneigung, meine letzten Erfahrungen dahingehend waren ebenfalls sehr unschön (Ich wurde von Leuten belogen, geghostet, usw.) und ich komme mir einfach nur wertlos und wie ein Versager vor, der keinen Plan hat, wie es mit ihm weitergehen soll.