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Alles steht Infrage, Zweifel an sich selbst

Gänseblümchen02

Neues Mitglied
Meine Geschichte:

Habe vor kurzem bei einem neuen Arbeitgeber angefangen und fühlte mich dort auf Anhieb sehr wohl.
Ich verbrachte viel Zeit mit einem Kollegen aus einem anderen Bereich, da mein zukünftiger Arbeitsplatz noch eine Baustelle war und er mir in dieser Zeit den ganzen Betrieb zeigte und ich ihn unterstützen konnte.

Wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch, waren uns recht ähnlich und haben den selben Humor. Nach kurzer Zeit fingen wir an zu flirten und daraus wurde etwas mehr als 'nur Sympathie'. Ich erfuhr dass er verheiratet ist, aber nicht glücklich. Er sah seine Ehe als gescheitert an und blieb seiner Tochter zur Liebe (6 Jahre alt)
Das war eine völlig neue Situation für mich und ich wollte da nicht wirklich sein. Er sah sehr unglücklich aus und ich habe mit ihm über seine Situation gesprochen. Ob's Nu richtig war oder bekloppt, ich hab ihm Mut gemacht mit seiner Frau darüber zu sprechen was schief läuft und daran zu arbeiten. Dadurch das wird uns plötzlich so nah gekommen sind (gefühlsmäßig) hab ich mich da selbst ziemlich überrannt aber als ich seine Frau am Tag der offenen Tür kennen lernte, mochte ich sie einfach, sie schien so lieb zu sein und ich fing an meine Empfindungen hinten anzustellen und 'schubste' ihn noch stärker Richtung Familie. Er fasste neuen Mut und Zuversicht und sprach mit ihr. Sie wollten es nochmal versuchen. Er sah in den Tagen danach nur sehr schlecht aus.. irgendwie verzweifelt und traurig. Habe ihn darauf angesprochen weil es doch jetzt eine neue Chance für die zwei sein sollte. Da sagte er mir etwas dass ich besser nicht gehört hätte "Ich empfinde bereits jetzt mehr für dich als für meine Frau" Aua. Das war nicht gut zu sagen. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn vermutlich in etwas geschubst hatte was nicht das richtige für ihn war.

Man muss dazu erwähnen das er eine ähnliche Situation vor 2 Jahren hatte. Er hat sich neu verliebt und ist ausgezogen. Seine neue Freundin wollte aber nur ihn ohne Kind und das kam für ihn nicht infrage. Also trennte er sich, konnte nicht alleine bleiben und ging zu seiner Frau zurück.

Das ist etwas, das ich nicht nachvollziehen kann.

Nachdem er also mit seiner Entscheidung nicht glücklich wurde, habe ich ihm gesagt was ich ihn nicht wissen lassen wollte. Habe ihm immer gesagt dass es keine Garantie dafür gibt das es mit uns klappt und ich nicht der Grund sein will warum er geht. Wenn er geht, dann nur für SICH SELBST. Das war mir wichtig. Weil ich das wohl recht energisch sagte ging er davon aus, dass ich ihn gar nicht wirklich wollte. Das habe ich nachdem er sich entschieden hat, richtig gestellt. Habe ihm gesagt dass ich Angst davor hatte ihm zu sagen dass ich ihn mit allem drum und dran auffange und mitnehme. Er war angefressen weil ich ihm das nicht vorher gesagt habe (Ich war etwas böse auf mich selbst warum ich es überhaupt ausgesprochen habe nachdem er sich bereits entschieden hat) es dauerte nicht lang und das Chaos vergrößerte sich. Er sprach erneut mit seiner Frau und erklärte ihr das er sich trennen möchte. Er sprach mit seiner Tochter (Papa hat Mama nicht mehr lieb) sie sagte wohl daraufhin "aber Papa du kannst doch alles reparieren" dieser Satz hat sich so fest in seinen Kopf gebrannt, dass er nun nicht mehr weiß Wo er steht, was er will, was er tun soll und ob das alles richtig war. Er liebt seine Frau nicht mehr weiß aber nicht ob es gut war zu gehen. Solange er das für sich nicht beantworten kann, möchte er nichts neues beginnen weil das nicht fair wäre.

Ich kann ihn da absolut verstehen.. Das ist eine ganz schreckliche Situation und er zweifelt grad alles an. Es tut mir weh ihn so zu sehen. Ich würde ihm gern helfen aber ich kann nichts tun außer ihm Zeit geben. Ich würde nur gern mehr für ihn tun können :(
Ich fühle mich verantwortlich für diese Situation.

Dazu kommt das neben dem Verständis für ihn auch das Unverständnis für 'uns' existiert. Ich verstehe nicht warum es ihn 'dieses Mal' mehr mitnimmt als das erste Mal. Damals ging es mit der anderen Frau, mit mir nicht.. Das sind Fragen die sich mir zwangsläufig stellen.

Er hat zudem Angst seine Tochter zu verlieren. Seine Frau gehört wohl zu der Sorte die schlecht von dem anderen Elterteil vor den Kindern sprechen um zu beeinflussen.

Gut.. Was möchte ich also wissen..
Kann ich ihm helfen? Es nimmt ihn psychisch grad stark mit. Er zweifelt an allem und vorallem an sich selbst. Wie helfe ich ihm den richtigen Weg zu finden, wie kann ich ihn unterstützen ohne ihn emotional zu belasten?
Ist es im Falle von einer Trennun/Scheidung mit Kind 'normal' alles von Grund auf infrage zu stellen?
Sollte ich mich besser ganz raus halten oder ihm vielleicht sogar aus dem Weg gehen?

Ich bin für Antworten sehr Dankbar :)
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
An deiner Stelle, würde ich nicht alles glauben, was er dir erzählt.

Seine Kinder als Hindernis für eine Trennung vorzuschieben, sind doch die typischen Ausreden verheirater Männer, die lediglich eine Affäre wollen.

Wetten, dass ein Gespräch mit Frau und Tochter gar nicht stattgefunden hat.

Ob seine Frau zu der Sorte gehört, die den Vater beim Kind schlechtmachen, kannst du auch nicht wissen. Du bist nicht vor Ort dabei.

Seine Frau ist nur zu bedauern. Erst verlässt er sie wegen einer anderen Frau und sie nimmt ihn wieder auf, nun hat er es auf dich abgesehen.

Mach dir keine Hoffnungen, dass er sich trennt und du ihn mit offenen Armen auffangen kannst.

Du solltest dich ganz da raushalten und ihm aus dem Weg gehen.

Ein Techtelmechtel am neuen Arbeitsplatz, ist unangebracht.

Es heißt nicht umsonst... man scheisst nicht, wo man isst.
 

_cloudy_

Urgestein
Um Himmelswillen, hat er wirklich zu dem Kind gesagt "Papa hat Mama nicht mehr lieb"?


Und was hat er erzählt, wie seine Frau reagiert hat?

Ist er jetzt ausgezogen?


Die arme Frau, hoffentlich schickt sie ihn jetzt zum Teufel.

Was für dich allerdings auch schlecht wäre, weil wenn seine Frau ihn nicht mehr will, kann es gut sein, dass er doch wieder zurück will. Und am Ende noch auf dich sauer ist als Grund für den ganzen Stress.

Du hast aber auch alles, was man eigentlich wissen und beachten sollte, ausser Acht gelassen.

Neu in der Firma was mit einem Kollegen anfangen überhaupt, aber spätestens, seit du wusstest, dass er verheiratet ist, hättest du die Bremse ziehen müssen.

Das kann dir ganz schön Stress machen, sollte die Ehefrau zum Chef gehen, was der für Frauen einstellt, die sich an verheiratete Männer ranmachen. Wenn sich das in der Firma rumspricht, die Neue und der Herr soundso...
Wie sich alles tatsächlich verhalten hat, interessiert dann keinen. DEIN Ruf wird im Eimer sein in dieser Firma.

Du solltest dich zurückziehen, nicht einlullen lassen davon dass er ja soo viel mitmacht gerade, und dich raushalten bis eine saubere Trennung stattgefunden hat, wenn das überhaupt je stattfindet.


Denke jetzt auch oder besser gesagt, vor allem an dich, deinen Job und deinen Ruf.

Zu beneiden bist du nicht um diese neue Liebe.
 

KBS

Aktives Mitglied
Hallo Gänseblümchen02!

Erst einmal muss ich Dir widersprechen. Du bist nicht verantwortlich für diese Situation. Dir und ihm ist etwas passiert, was passieren kann, wenn ein Paar eine Beziehung nur künstlich am Leben erhält. In eine solchen Partnerschaft können andere Menschen von außen eindringen, da eigentlich jedwede entscheidend bindende Struktur dieser Beziehung fehlt.

So passierte, was in einer solchen Beziehung irgendwann zwangsläufig passieren musste, er verliebte sich neu. Auch dafür trägst Du keine Verantwortung, denn dies passiert einfach oder auch nicht. Allerdings solltest Du Dich nicht mit seiner anderen Freundin vergleichen. Es ist uninteressant, was bei ihr ging und was bei Dir so vielleicht nicht geht. Ich glaube sogar, Du solltest eher glücklich über den Umstand sein, dass es bei Dir nicht so für ihn geht wie bei ihr.

Warum? Ich glaube, es ist erst einmal gut, dass er nicht sofort in die nächste Beziehung schlittert. Es ist richtig, dass er sich nun auf sich und seine Probleme und Sorgen besinnt, auch Dir "zu liebe". Die Aussage, er sei zu seiner Frau zurückgekehrt, weil er nicht allein sein konnte, lässt mich so denken. Er sollte halt nicht zu Dir gehen, weil er nicht allein sein kann, er sollte zu Dir gehen, weil er Dich liebt. Ich glaube, seine Sorgen könnten Letzteres noch überdecken, so dass er erst einmal Zeit braucht, um für sich zu schauen, ob er sich sofort wieder auf eien Beziehung einlassen kann oder ob es besser für ihn wäre erst einmal zu lernen, allein sein zu können.

LG, KBS
 

Gänseblümchen02

Neues Mitglied
Danke für eure Antworten, vorallem für deine KBS.

Ja die Gespräche haben stattgefunden, das anzuzweifeln wäre nicht gerechtfertigt.

Wie würdet ihr einem 6 Jährigem Kind erklären dass Papa auszieht?

Ja er ist ausgezogen und in dem Gästezimmer seiner Eltern untergekommen.

Natürlich kann ich nicht mit Gewissheit sagen, was er zu seiner Frau sagte und andersrum. Da schenke ich ihm mein Vertrauen. Es gibt keinen Grund mich diesbezüglich anzulügen (wegen schlecht reden) davor hat er Angst und das glaube ich ihm.

Wo steht geschrieben dass man sich nicht in einen Kollegen verrücken darf? Und was ändert es, dass er verheiratet ist? Ich verliebe mich doch nicht bewusst und kontrolliert und schon gar nicht nach dem Stand ledig oder vergeben. Wie gesagt, habe ich nachdem ich es erfahren habe, versucht ihn einen Schubs wieder Richtung Familie zu geben. Ich habe mich ihm also nicht dann erst recht 'an den Hals geworfen'.

Natürlich gibt es schönere Situationen aber sich nach 7 Jahren wieder zu verlieben, ist auch was ganz großartiges wie ich finde ;)

Ich schätze die Geschäftsführung schert sich nicht darum wer mit wem was hat und mein Ruf ist nicht in Gefahr. Es gab keine Affaire sondern gegenseitiges Interesse, zu mehr kam es nie da es endete bevor es begann. Zudem mache ich mein Leben nicht von den Meinungen anderer abhängig. Solange ich mir selbst mit Stolz und Liebe begegne ist alles in bester Ordnung.

KBS, du hast recht, ich sollte mich nicht mit der Dame von damals vergleichen. Vielleicht sind die Umstände zu dieser Zeit auch ganz andere als damals. Dennoch ist dieser Gedanke aufgeploppt. Ja es spricht vermutlich für ihn, dass er sich nun erstmal auf sich besinnt und Ordnung schaffen muss, gedanklich und räumlich. Warum er damals zurückgegangen ist, kann ich nicht verstehen, das hätte auch für mich einen Faden Beigeschmack. Daher sagte ich ihm auch wenn er die Familie verlässt, dann für sich und nicht für mich. Wir könnten gestern noch etwas länger darüber sprechen und ihm standen die Tränen in den Augen. Er sah sehr zerschlagen aus und ich würde ihm gern helfen. Nicht zwingend weil ich mir irgendetwas davon erhoffe sondern weil ich ihn als Mensch sehr liebenswert finde und in den wenigen Wochen ist er mir unglaublicherweise ziemlich ans Herz gewachsen. Für die nächsten zwei Wochen werden wir uns nicht sehen Lehrgang/Schichten, ich hoffe das mir diese Zeit etwas weiterhilft und ihm vielleicht auch.
 

Gänseblümchen02

Neues Mitglied
KBS

Genau um deine letzten Zeilen ging es in unserem Gespräch von gestern und genau so erklärte er sich. Zur Zeit ist sein Kopf überfüllt mit Gedanken. 'Überdeckt' trifft es wohl sehr gut. Möchte ihm nicht das Gefühl geben, das ich auf eine Entscheidung warte oder ihn unter Druck setze (Motto: Wenn nicht jetzt dann nie)

Kann ich ihn deiner Meinung nach am sinnvollsten unterstützen indem ich mich zurücknehmen?
Du scheinst die Lage gut erkannt zu haben, Danke dafür :)
 
Zu deiner Frage, wie du ihm helfen oder ihn unterstützen kannst.


Ich verstehe dich schon sehr gut. Du weißt, dass es ihm schlecht geht und kannst das kaum mit ansehen. Denke aber trotzdem, du solltest ihm erstmal seine Ruhe lassen. Das „Problem“ bei uns Frauen ist, dass wir ein Helfersyndrom haben, was immer sofort einsetzt, wenn wir spüren, dass es dem Mann, den wir mögen, nicht gut geht. Jedenfalls die meisten von uns haben das. Wir meinen immer, wir können ihm alles erleichtern, wenn wir für ihn da sind. Nur macht das meiner Erfahrung nach die Sache oft schlimmer, weil das beim Mann als aufdringlich und klammernd ankommt. Weil wir natürlich 100 Mal am Tag fragen ob alles ok ist, was wir tun können, ob er mit uns reden mag, bringen ihm Schokolade oder meinen, mit anderen kleinen Gesten alles besser machen zu können, oder oder oder. Ich find das auch gut, dass wir so sind. Aber wie gesagt…Mann fasst sowas oft als aufdringlich auf. Und bevor er sich nun noch weiter von dir entfernt, weil du ihm (ohne böse Absicht natürlich) zu nahe kommst, solltest du es lieber sein lassen. Auch wenn es schwer fällt. Unser weibliches Gehirn versteht das halt manchmal nicht, dass diese Fürsorglichkeit eben nicht das ist, was der Mann an der Stelle unbedingt braucht.


Warte einfach mal ab und lass ihn seine Gedanken ordnen. Vielleicht kommt er wieder auf dich zu, wenn er bereit ist. Ich denke nur, du solltest deine Hoffnungen da etwas zurückschrauben. Die „Gefahr“ in diesen Situationen ist einfach groß, dass er es nie schaffen wird, sich von seiner Frau zu trennen. Für dich spricht, dass du ihn mit Kind und allem drum und dran nehmen würdest. Trotzdem - wenn ein Mann (oder Mensch) nicht allein sein kann, sehe ich das auch immer als problematisch an. Er weiß vielleicht schon ganz genau, was er will. Hat nur Angst, es umzusetzen. Denn falls es mit dir auch nicht klappt (was ja eigentlich dann auch von ihm und nicht nur von dir abhängt), steht er wieder ohne Frau da. Und dann ist man wohl lieber mit einer Frau zusammen, die man nicht liebt, als vorerst mal alleine zu sein. Habe eine Freundin/Kollegin „dieser Art“ - letztes Jahr im Herbst hat sich ihr Freund getrennt, mit dem sie schon über Hochzeit und Familie nachdachte. Sie - drei Wochen total fertig gewesen. Hat mir mehrmals erzählt, dass jetzt alles kaputt geht, weil sie auch endlich ans Kinder bekommen denken wollte. Für sie war das mit dem alleine sein ein großes Problem, sie wollte wirklich jeden Tag nach Feierabend was mit mir unternehmen. War richtig sauer, wenn ich mal einen Tag auch nicht konnte. Dann kam ihr Ex-Ex an, der nie aufgehört hat sie zu lieben. Schlagartig war ihre frische Trennung, die sie gerade noch so wahnsinnig traurig gemacht hatte, vergessen. Der Ex-Ex war wieder da und aktuell, sie hatte jemanden, der sie toll fand, also kam sie direkt wieder mit ihm zusammen. Ganz ehrlich - das ist ne große Behauptung - aber ich denke, sie redet sich diese Gefühle nur ein. Weil sie so halt nicht alleine ist, wenn sie ihn hat. Und sie mag ihn ja sicherlich sehr. Aber irgendwann in ein paar Jahren wird die große Einsicht schon kommen.


Was ich sagen will - wenn das bei „deinem“ Mann auch so der Fall ist, wovon ich ausgehe, wenn er nur noch mit seiner Frau zusammen ist, weil er nicht alleine sein kann (und das Kind als Grund vorschiebt, weil es natürlich einfacher und gesellschaftlich akzeptabler ist zu sagen, man bleibt nur wegen dem Kind), dann darfst du dir für nichts die Schuld geben. Du kannst niemanden aus seiner Beziehung retten, der sich nicht selbst überwinden kann. Daher ist es ganz richtig, wenn du sagst, er muss es für sich selbst wollen. Wenn er jetzt wieder zurückgeht zu ihr, weil er Angst hat vor Veränderungen, ist das einfach so. Auch wenn es für dich schmerzhaft ist, weil du ihn liebst und ihn mit Kind und allem nehmen würdest. Aber helfen kannst du ihm da nicht. Ich denke, dass einzige, was hier richtig wäre zu tun: Pass auf, dass nicht die typisch weibliche Panik ihn zu verlieren einsetzt. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Entspann dich, vertrau auf euer Schicksal und auf seine Ehrlichkeit (wenn er sich entschieden hat), mach Dinge, die dir Spaß machen und zeig ihm, dass du ihm vertraust. Er muss sehen, dass du keine hysterische Zicke bist, die komplett abdreht, wenn er sich mal zurückzieht. Wenn er sich sicher sein kann, dass ER, seine Gefühle und die seines Kindes bei dir sicher sind, lässt vielleicht seine Angst nach, dass es mit euch nicht klappen könnte. Dann ist er vielleicht auch schneller damit durch, sich Klarheit zu verschaffen, und meldet sich wieder bei dir.
 

Gänseblümchen02

Neues Mitglied
Vielen lieben Dank für deine Antwort Novemberstern!

Ich weiß was du meinst und habe es selbst bereits erlebt. Dieses 'warten' was wird kann ebenso zermürbend sein, aber es ist wohl der schmerzfreiste Weg der mir bleibt.

Danke Dir :)
 

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