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also ich muss ganz ehrlich sagen, dass sich die welt nicht immer um dich dreht. es scheint mir so als würdest du dastehen und daraufwarten, dass du gesehen wirst von allen anderen um dich herum. aber im leben ist es nicht so dass die menschen stehenbleiben um dauernd auf einen schauen, sie bewegen sich weiter, weil dass leben weiter geht. du bleibst anscheinend stehen und erwartest von den anderen dass sie auch bei dir stehenbleiben und ihr eigenes leben davonziehen lassen!!!! ich finde das etwas egoistisch....
man muss in dieser welt lernen, dass man nicht so viel aufmerksamkeit bekommt wie man es sich wünscht. die leute haben selber viel zu viele sorgen als dass sie sich noch um jemand anderen kümmern können....
du musst lernen dass du dich selber wertschätz und um dich selber kümmerst. du kannst mit deinen 20 jahren (glaub ich) nicht erwarten dass alle dich wie ein baby behüten und beacheten. man muss lernen auch ohne beachtung der anderen leben zu können. du musst dich leider gottes mit der welt und den anderen menschen mitdrehen, sonst wirst du noch auf deine nase fallen.....versuche dein leben selber in die hand zu nehmen und es nicht von mitmenschen abhängig zu machen....
ich möchte dich nicht beleidigen, es ist ein gutgemeinter ratschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
sicherlich hat der ein oder andere recht hier, sicherlich habt ihr sogar recht. Aber die Umsetzung ist das, was nicht einfach ist!! "Nimm dein Leben in die Hand" Klar wer weiß das nicht? Die Frage ist WIE? Ja die eigene Werschätzung ist ein großes Problem. Doch wie soll man sich lernen Wertzuschätzen? Dies macht man automatisch von anderen abhängig...
 
es ist wichtig
jeder möcht endlich gesehen werden
weil man ist wie man ist
ich hatte diese zeit der beachtung
vorher nicht und jetzt nicht mehr
dazwischen aber hab ich gekämpft
ich hab alle meine fähigkeiten eingesetzt

nur weil meine mutter sagte ich kann nichts und ich werd nix

aber ich glaub an dich
tu du es bitte auch

d
 
sicherlich hat der ein oder andere recht hier, sicherlich habt ihr sogar recht. Aber die Umsetzung ist das, was nicht einfach ist!! "Nimm dein Leben in die Hand" Klar wer weiß das nicht? Die Frage ist WIE? Ja die eigene Werschätzung ist ein großes Problem. Doch wie soll man sich lernen Wertzuschätzen? Dies macht man automatisch von anderen abhängig...

Ich glaube, je mehr wir zu uns selbst stehen, authentisch sind, desto besser fühlen wir uns mit uns selbst und das spüren die Menschen um einen. Dir selber ein guter, der beste Freund zu sein und wenn du das längere Zeit gemacht hast, kommt alles von ganz alleine und zwar aus deinem Herzen.

Ich denke, die Frage müsste lauten:

WIE IST ES DAZU GEKOMMEN, AN MIR ZU ZWEIFELN?

Woran liegt es?
Sind es Meinungen, Kritiken, Gehässigkeiten anderer, die Euer Selbstwertgefühl so lasch werden lassen?

Ich glaube kaum, dass es Selbstkritik sein wird.
Denn wenn man für sich etwas selbstkritisch erkannt hat, hat man es auch automatisch in der Hand, diese kritisierten Punkte zu ändern und in die Richtung zu bringen, dass es gut wird.
Dazu hat man Kopf mit Verstand und den Körper, um alles einzusetzen. Selbst wenn es ein Berg an Müll ist, der sich vor einem auftürmt, kann man trotzdem anfangen.

Und mit jedem Tun in diese Richtung bekommt man mehr Übung und der Kopf ist bereit, mehr und bessere Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Das ist wie beim Muskeltraining: Um so mehr man trainiert, um so einfacher wird der Übungsablauf und man wagt sich an Größeres.

Weshalb schätzt man sich nicht wert?

Es kann immer mal eine Zeit im Leben geben, wo Niederlagen, Kummer, Sorgen einem das Ganze vergällen, ja sogar manchmal richtig niederschmettern.

Das sind doch aber nur PHASEN IM LEBEN.

Muss man deshalb an sich als ganze Person zweifeln?`

Ich meine: NEIN!!!

Es bleibt wie es ist:
Ab einem bestimmten Alter und so man denn geistig und körperlich dazu in der Lage ist, übernimmt jeder für sich das Zepter seines Lebens und damit auch die volle Verantwortung für sein TUN UND NICHTTUN

DANN ist niemand anders mehr für einen zuständig. Nicht die Eltern, Freunde, Partner usw.
Niemand von ihnen ist zuständig und VERANTWORTLICH für das eigene Leben.

VERANTWORTLICH IST MAN SELBST.

Alles, was eigentlich dazwischen kommen kann, ist dass andere uns schlechte Gefühle bescheren können und diese sich in uns manifestieren. Das könnte aus meiner Sicht ein Haken an der Sache sein.

Aber das grundsätzliche hat jeder selbst in der Hand.

Ver-ANTWORT-lich sein, heißt auch nach Antworten, Lösungen zu suchen und diese praktisch umzusetzen.

Das ist mein Lebensstil.

Sicher, es gibt immer mal Leute, die einem schräg kommen, Zweifel säen..... Aber, wenn man für sich erstmal erkannt hat, was man geschafft hat, überstanden hat, sich auch wieder aus Niederlagen hoch gekämpft hat, dann weiß man auch, dass man nicht jedermanns Freund und Sympathisant sein muss.

Die Anerkennung, die man sich selber zollt, reicht für Hunderte und Tausende, die man mag und die einen mögen.
Das ergäbe für mich das Bild, dass man sich vor den Spiegel stellt, sich ins Gesicht schlägt und sagt: Du bist so unwichtig in diesem Leben, Du bist nix wert, Du hast keine Existenzberechtigung.

Aber die Existenzberechtigung hat man bereits erworben in dem Moment als man auf die Welt kam.
Welchen Wert wir im Leben anderer bekommen und wie wir uns selbst wertschätzen, das ist die Aufgabe jedes Einzelnen. Jeder Mensch macht Fehler, und man muß lernen, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Im Grunde sehen einen nämlich die aussteheneden Leute wesentlich weniger kritisch, als man sich selber betrachtet.

Keiner von uns ist mit einem Selbstvertrauen auf die Welt gekommen.
Durch das Ausprobieren vieler verschiedener Sachen habe ich herausgefunden und auch gelernt, wer ich bin, was mir nicht gefällt und was ich möchte. Erstmal schon diesen Weg einzuschlagen macht dich schon ein ganzes Stück selbstsicherer und stärkt vor allem das Vertrauen in dich selbst. Hast du dir dieses Selbstvertrauen erstmal ein kleines bisschen erarbeitet, also eigentlich ist es gar nicht so schwer, nur anfangen muß man mal irgendwo....
 

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