G
Gelöscht 116354
Gast
Guten Tag liebe Mitglieder,
mir ist es etwas unangenehm, aber ich muss es mir eingestehen.
Ich habe ein Alkoholproblem.
Angefangen hat es vor drei Jahren, als ich in meinem ersten Job in der Probezeit gekündigt wurde.
Ich war in einen Loch und habe zu Alkohol gegriffen um den Schmerz zu lindern.
Jedenfalls so gut. Im letzten Jahr habe ich einges durchmachen müssen: Arbeitslosigkeit, Unfall, Neuer Job, Kündigung, langer Klinikaufenthalt.
Durch die ganzen Ereignisse sind meine Depressionen stärker geworden.. ich konnte nicht so leicht entspannen und habe zur Alkoholflasche gegriffen.
Ich war in der Klinik.
Ich habe schnell einen neuen Job gefunden..
Ich wollte an meinem Alkoholproblem arbeiten und habe stattdessen am Anfang Bsp. nur Radler abends getrunken.
Jetzt ist mein Auto kaputt gegangen und ich habe Schwierigkeiten zur meiner Arbeit zu kommen.
Das mit dem Auto hat mich umgehauen und ich habe wieder viel Alkohol getrunken.
Jetzt bin ich soweit das ich fast täglich 3,4 Flaschen Bier trinke um die innere Unruhe zu "bändigen".
Ich muss mir aber eingestehen. Ich habe ein Alkoholproblem.
Ich mache bereits eine Verhaltenstherapie. Meine Therapeutin hat mir gesagt, ich sollte es mit dem Alkohol lassen.
Aber wenn ich abends alleine bin.. die Hemmschwelle ist niedrig schnell was neues zu kaufen.
Ich denke mir manchmal eins zwei Bierchen (Feierabendbierchen) können ja nicht schaden.
Ich finde es schwierig, es einfach mit dem Alkohol sein zu lassen. Es entsteht ja eine Leere. Und die füllt sich ja dann mit Depressionen, oder keine Ahnung.
Meint ihr, ich kann es mit Radler probieren?
Oder wie kann man Alkohol ersetzen?
Soll ich alkoholfreies Bier kaufen?
Bin ich ein hoffnungsloser Fall?
Muss ich wieder in die Klinik - aber diesmal wegen der Suchtproblematik? Ich war ja in der Klinik, aber wegen Depressionen.
mir ist es etwas unangenehm, aber ich muss es mir eingestehen.
Ich habe ein Alkoholproblem.
Angefangen hat es vor drei Jahren, als ich in meinem ersten Job in der Probezeit gekündigt wurde.
Ich war in einen Loch und habe zu Alkohol gegriffen um den Schmerz zu lindern.
Jedenfalls so gut. Im letzten Jahr habe ich einges durchmachen müssen: Arbeitslosigkeit, Unfall, Neuer Job, Kündigung, langer Klinikaufenthalt.
Durch die ganzen Ereignisse sind meine Depressionen stärker geworden.. ich konnte nicht so leicht entspannen und habe zur Alkoholflasche gegriffen.
Ich war in der Klinik.
Ich habe schnell einen neuen Job gefunden..
Ich wollte an meinem Alkoholproblem arbeiten und habe stattdessen am Anfang Bsp. nur Radler abends getrunken.
Jetzt ist mein Auto kaputt gegangen und ich habe Schwierigkeiten zur meiner Arbeit zu kommen.
Das mit dem Auto hat mich umgehauen und ich habe wieder viel Alkohol getrunken.
Jetzt bin ich soweit das ich fast täglich 3,4 Flaschen Bier trinke um die innere Unruhe zu "bändigen".
Ich muss mir aber eingestehen. Ich habe ein Alkoholproblem.
Ich mache bereits eine Verhaltenstherapie. Meine Therapeutin hat mir gesagt, ich sollte es mit dem Alkohol lassen.
Aber wenn ich abends alleine bin.. die Hemmschwelle ist niedrig schnell was neues zu kaufen.
Ich denke mir manchmal eins zwei Bierchen (Feierabendbierchen) können ja nicht schaden.
Ich finde es schwierig, es einfach mit dem Alkohol sein zu lassen. Es entsteht ja eine Leere. Und die füllt sich ja dann mit Depressionen, oder keine Ahnung.
Meint ihr, ich kann es mit Radler probieren?
Oder wie kann man Alkohol ersetzen?
Soll ich alkoholfreies Bier kaufen?
Bin ich ein hoffnungsloser Fall?
Muss ich wieder in die Klinik - aber diesmal wegen der Suchtproblematik? Ich war ja in der Klinik, aber wegen Depressionen.