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Alkoholkonsum

Ich kenne ihn so nicht. Er hasst es, auszugehen. Er meidet Veranstaltungen, bei der viele Leute dabei sind und verbringt lieber Zeit mit wenigen Personen. Am liebsten mit seinem besten Kumpel oder mir.
Nüchtern würde er so eine Aktion nie starten. Vor allem mach ich mir auch Sorgen, da es ihm die ganze Woche nicht so gut ging.
Er selber sagt, er sei ein Idiot und wird nicht mehr trinken. Blabla. Das sagt man doch immer, wenn man grad verkatert ist.

Hm okay. Ich möchte Alkoholkonsum nicht verharmlosen, Alkohol ist schädlich für den Körper, da gibt es keine Zweifel. Aber ich finde auch, dass es gelegentlich in Ordnung ist, unvernünftig zu sein und nicht nur super gesunde und gut durchdachte Entscheidungen zu treffen. Aus meiner Perspektive klingt es deswegen irgendwie auch positiv, wenn er ne gute Nacht hatte, vielleicht auch grade deswegen, weil er sich sonst nicht so aufs Feiern einlassen kann.
Ständig sollte man Alkohol nicht zur Enthemmung nutzen, aber gelegentlich mal etwas mehr "die Sau rauslassen" als man das nüchtern würde (solange nichts passiert) finde ich persönlich okay und nicht besorgniserregend.
 
Ich denke, es gibt auch zwei Seiten der Geschichte:
A) hat er ein Problem/ schädlichen Konsum? (sehe ich jetzt anhand der Infos bisher noch nicht so)
B) Wie geht's dir damit, dass er eine andere Verabredung abgesagt hat/ fühlst du dich abgewiesen/ Verursacht das nächtliche Unterwegs sein Verlustängste (legitime Gefühle, finde ich, vielleicht eher darüber austauschen?)
 
Ich halte nicht viel von Leuten, die was anderes sagen , als sie tun.

Aber wenn 5 Bier von Deinem Freund eingeteilt werden sind das eben noch wenige .

Viel beginnt vielleicht bei 10 oder einer Kiste ....einem Faß ...etc.
 
Vielleicht ist er ehrlich, vielleicht liegt es am Alk Konsum oder er hat sich mit einer Anderen getroffen.

Wie kommst du jetzt darauf?
Ich versuche ihm voll und ganz zu vertrauen. Aber da ich in der Vergangenheit nur enttäuscht worden bin, komme mir solche Gedanken leider auch sehr schnell. Leider.
Bisher hatte ich aber keine Grund ihm nicht zu vertrauen. Er ist sehr transparent. Ich darf mit ihm ins Handy gucken und solche Dinge.
 
Ich denke, es gibt auch zwei Seiten der Geschichte:
A) hat er ein Problem/ schädlichen Konsum? (sehe ich jetzt anhand der Infos bisher noch nicht so)
B) Wie geht's dir damit, dass er eine andere Verabredung abgesagt hat/ fühlst du dich abgewiesen/ Verursacht das nächtliche Unterwegs sein Verlustängste (legitime Gefühle, finde ich, vielleicht eher darüber austauschen?)

Ich fühle mich nicht abgewiesen. Wenn es ihm nicht gut geht, dann ist es legitim abzusagen. Nur da er die letzten Tage rumgeheult hat, dass es ihm nicht gut geht und Freitag als ich da war auf Alk verzichtet hat, während ich 3 Bier hatte aber am nächsten Tag sich vollaufen lässt ( es ist bestimmt nicht bei 5 Bier geblieben, das war der Stand um 22.30) das kommt mir komisch vor
 
Ich fühle mich nicht abgewiesen. Wenn es ihm nicht gut geht, dann ist es legitim abzusagen. Nur da er die letzten Tage rumgeheult hat, dass es ihm nicht gut geht und Freitag als ich da war auf Alk verzichtet hat, während ich 3 Bier hatte aber am nächsten Tag sich vollaufen lässt ( es ist bestimmt nicht bei 5 Bier geblieben, das war der Stand um 22.30) das kommt mir komisch vor
Ich finde Du machst viel Wind um nichts.
 

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