Affäre zwischen verheiratetem Prof und Studentin - möglich? wie?

Sein Körper gehört ja nicht seiner Frau, er kann damit machen was ER will. Solang sicher ist, dass seine Frau nichts davon mitbekommt, wenn er was mit seiner Studentin hat, kann sie ja auch nicht verletzt sein.
Ich (hab auch eine wunderbare Freundin die ich über alles liebe) hab auch was mit einer vergebenen Dozentin am laufen, und es ist toll. Es macht uns beiden Spass, also was spricht dagegen? In einer Beziehung nimmt die sexuelle Anziehung zwangsläufig mit der Zeit etwas ab, da ist eben dann Abwechslung angesagt. Sowas ist völlig natürlich, es ist doch absolut arm, sich aus eigener Unsicherheit und Eifersuchtsgefühlen sich in irgendein strengkonservatives christliches Korsett einpressen zu lassen. Kein Mann muss sich schuldig fühlen, nur weil er mit einer anderen Frau schläft als seiner Ehefrau.

Gast meinte:

Sein Körper gehört ja nicht seiner Frau, er kann damit machen was ER will. Solang sicher ist, dass seine Frau nichts davon mitbekommt, wenn er was mit seiner Studentin hat, kann sie ja auch nicht verletzt sein.
Ich (hab auch eine wunderbare Freundin die ich über alles liebe) hab auch was mit einer vergebenen Dozentin am laufen, und es ist toll. Es macht uns beiden Spass, also was spricht dagegen? In einer Beziehung nimmt die sexuelle Anziehung zwangsläufig mit der Zeit etwas ab, da ist eben dann Abwechslung angesagt. Sowas ist völlig natürlich, es ist doch absolut arm, sich aus eigener Unsicherheit und Eifersuchtsgefühlen sich in irgendein strengkonservatives christliches Korsett einpressen zu lassen. Kein Mann muss sich schuldig fühlen, nur weil er mit einer anderen Frau schläft als seiner Ehefrau.

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🙄
Japp.
Japp.
Nur, mit dieser, ich sag jetzt mal "nuttigen" Einstellung zu Treue Und Liebe sollte man keine Beziehung führen, sondern als Single mit Affairen durch die Welt gehen. Das hat im übrigen nichts mit konservativ christlich zu tun, sondern mit Liebe.
Ansonsten hat die Anbaggerei von Profs und Dozenten an Unis immer etwas mit dem Reiz an einem bestimmten Machtgefüge zu tun. Und Studentinnen überschätzen sich gerne, wenn es um den Einsatz ihrer Reize und deren Wirkung geht. In der Regel ist da weder anziehend noch eine Verführung, sondern nur peinlich.
Und Gast: Deiner Freundin. Wünsche ich einen richtigen Kerl!😉

Hallo etaloca,

ich werd mich hier moralisch mal ganz schön zurückhalten ("Wer ohne Schuld ist..." usw. usf.) und nur ein paar praktische Anmerkungen machen.

Wie würdest du die Sache angehen, wenn der Mann kein Prof an der Uni wäre, sondern ein entfernter Bekannter, den du ab und an siehst? Ich würd es ähnlich angehen.

Bist du dir bewußt, daß du zur Lachnummer des Lehrstuhls werden könntest? Ich kenne einige solche Fälle. Studentin flirtet Prof an. Prof fühlt sich geschmeichelt, steigt aus reinem Spaß am Flirten drauf ein... und erzählt darüber auch gern mal Geschichtchen im Kollegenkreis, der sich geschlossen über das Mädel beömmelt. Sorry, daß müßte ich mir nicht geben.

.Jaja, bei älteren, mörderschlauen Männern kommt man mal rasch ins Schwärmen. Solange es auf dem Level bleibt ist alles im grünen Bereich
...das mit dem: "Ich seh das totaaal locker", nehm ich dir aber nicht ab. Wenn du da so entspannt wärst, würdest du anders schreiben. Es ist nichts passiert, es gab weder private Treffen, noch erhitzte Fachdiskussionen noch sonst irgendetwas "Konkretes". Locker wäre, es einfach laufen zu lassen und zu schauen, ob sich mehr entwickelt... alles andere, ewiges nachsinnieren, anbiedern etc. wird schnell verkrampft.

Man sollte auf keinen Fall dem Trugschluss verfallen, dass Studierfähigkeit auch nur irgendwas mit Moral oder Ethik zu tun hat. Ich dachte das auch mal, bis ich mitttendrin war. Ist natürlich irgendwie Schade, aber hier ist euer Beispiel.