Christinchen1978
Mitglied
Hallo,
ich bin nicht sicher, ob dies das richtige Forum ist, aber ich fang einfach mal an.
Ich habe von August 2009 bis Dezember 2011 in einem GAsthof gewohnt. Dort war ich mti meinem Ex-Freund hingezogen, weil ich im Nachbarort eine Arbeit begonnen hatte, die ich von der Unterkunft zu Fuß erreichen konnte.
In diesem Gasthof habe ich mich zum Einzug mit den Wirtsleuten darauf geeinigt, im Monat eienn Pauschalbetrag von 220 Euro zu bezahlen, mit dem alles abgedeckt war, die Miete, Strom, Wasser und alles Andere. Ich habe keinen Mietvertrag unterschrieben, keine Kaution hinterlegt und nichts, nur halt mündlich diese Summe vereinbart, die ich immer zum Monatsanfang persönlich in die Gaststube runterbrachte.
Nach fast eineinhalb Jahren, nachdem ich mich nie wirklich wohlgefühlt, sondern allenfalls geduldet gefühlt hatte in dem Haus, zog ich dann in eine eigene Wohnung. Das Zimmer war, nachdem ich darin meine gesamten Besitztümer drin aufbewahrt hatte, nicht mehr allzu sauber, und natürlich sah man, dass ich darin eineinhalb Jahre gekocht, gegessen, geschlafen und eben gelebt hatte. Aber ich hatte nichts kaputt gemacht, weder vorsätzlich noch versehentlich.
Die Vermieter waren jedoch nach meinem Auszug entsetzt über den Zustand des Zimmers und meinten, dass ich dafür noch etwas zu zahlen habe. Obwohl ich ja eh die Miete bis zum Zeitpunkt meines Auszuges komplett beglichen hatte.
Knapp zwei MOnate nach meinem Auszug ging dann aber der Telefonterror los. Mehrmals rief die Vermieterin bei mir in der ARbeitsstelle an, um mich daran zu erinnern, dass ich noch 300 Euro zu zahlen habe, die sie angeblich bezahlt hatte, um das Zimmer neu zu renovieren und die Wände zu weißeln. Ich weigerte mich, dieses Geld zu bezahlen, da ich der Ansicht bin, dass ich es nicht zu zahlen HABE. Denn ich habe weder einen Mietvetrag abgeschlossen noch wurde ein Vorher- Nachher-Protokoll über den Zustand des Zimmers erstellt, noch habe ich etwas vorsätzlich kaputt gemacht, sondern das Zimmer ganz normal genutzt, und während meiner Zeit hat eine normale Abnutzung stattgefunden. Darüber hinaus haben die Möbel und Einrichtungsgegenstände darin nur noch einen geringen Zeitwert, da sie eben schon so alt waren.
Nachdem diese Frau dreimal bei mir in der Arbeit anrief, obwohl sie meine neue ADresse hatte und meine Handynummer, und jedes Mal der halbe Betrieb davon mitbekommen hatte (ich arbeite in einem Service-Center und sie hatte jedes Mal eine andere Kollegin dran), kam sogar der Chef der Zeitarbeitsfirma, über die ich angestellt bin, ins Haus und rief höchstpersönlich bei der Wirtin an, um ihr zu sagen, dass sie mich bitte nicht mehr belästigen solle. Das saß, sie hörte fortan auf, mich dort anzurufen. Sie hatte dem Chef doch tatsächlich gegenüber behauptet, dass sie keine Adresse von mir habe, dabei hatte ich ihr die ja noch vor meinem Auszug gegeben.
Einige Tage später lag dann ein Brief von ihr im Briefkasten. Diese Aktion bewies auch, dass sie sehr wohl meine Adresse hatte, was sie ja vorher geleugnet hatte. In diesem Brief, handschriftlich geschrieben ohne Datum, auf einfachem weißen Papier, stellte sie eine vollkommen lächerliche Liste an Dingen zusammen, die angeblich auf meine Kappe gehen, unter anderem berechnete sie die alten, versifften Matratzen mit 450 Euro und kam so auf eine Gesamtsumme von 800 Euro, von der ich noch 300 Euro zu zahlen habe. Ich reagierte nicht auf dieses Schreiben, da einerseits weder eine Zahlungsfrist noch eine Bankverbindung angegeben war noch irgendwelche formellen Grundregeln eingehalten worden waren und ich es eben nach wie vor nicht einsehe und keinen Grund dafür sehe, dieses Geld zu bezahlen!
Gestern habe ich dann das nächste handschriftliche Schreiben dieser Person erhalten, in dem sie mich nun ultimativ mit der Überschrift "letzte Mahnung" dazu auffordert, bis zum 10. April das Geld zu zahlen, sonst werde der Anwalt eingeschaltet.
Ich habe es mittlerweile satt, denn ich werde nach wie vor dieses Geld nicht bezahlen, und auch wenn mir jeder, selbst der Anwalt, den ich über eine Freundin kenne, sagt, dass die Vermieterin sowieso keinen Anspruch auf dieses Geld hat und vor Gericht niemals mit dieser Forderung durchkäme, macht mir das Magenschmerzen und schlechten Schlaf, weil ich einfach weiß, dass diese Wirtsleute extrem geldgeil und kaltherzig sind und alles tun werden, um mich weichzukriegen und das Geld einzutreiben.
Ich bin nun am Überlegen, die Beiden anzuzeigen wegen Nötigung und übler Nachrede, da sie ja eben auch in der Arbeit völlig grundlos mehrmals angerufen und mich versucht haben bei meinen Chefs ins schlechte Licht zu rücken und nun mit den Briefen mit dem Terror weitermachen.
Was meint Ihr zu dieser Angelegenheit? Danke schon mal für Eure Meinung!
ich bin nicht sicher, ob dies das richtige Forum ist, aber ich fang einfach mal an.
Ich habe von August 2009 bis Dezember 2011 in einem GAsthof gewohnt. Dort war ich mti meinem Ex-Freund hingezogen, weil ich im Nachbarort eine Arbeit begonnen hatte, die ich von der Unterkunft zu Fuß erreichen konnte.
In diesem Gasthof habe ich mich zum Einzug mit den Wirtsleuten darauf geeinigt, im Monat eienn Pauschalbetrag von 220 Euro zu bezahlen, mit dem alles abgedeckt war, die Miete, Strom, Wasser und alles Andere. Ich habe keinen Mietvertrag unterschrieben, keine Kaution hinterlegt und nichts, nur halt mündlich diese Summe vereinbart, die ich immer zum Monatsanfang persönlich in die Gaststube runterbrachte.
Nach fast eineinhalb Jahren, nachdem ich mich nie wirklich wohlgefühlt, sondern allenfalls geduldet gefühlt hatte in dem Haus, zog ich dann in eine eigene Wohnung. Das Zimmer war, nachdem ich darin meine gesamten Besitztümer drin aufbewahrt hatte, nicht mehr allzu sauber, und natürlich sah man, dass ich darin eineinhalb Jahre gekocht, gegessen, geschlafen und eben gelebt hatte. Aber ich hatte nichts kaputt gemacht, weder vorsätzlich noch versehentlich.
Die Vermieter waren jedoch nach meinem Auszug entsetzt über den Zustand des Zimmers und meinten, dass ich dafür noch etwas zu zahlen habe. Obwohl ich ja eh die Miete bis zum Zeitpunkt meines Auszuges komplett beglichen hatte.
Knapp zwei MOnate nach meinem Auszug ging dann aber der Telefonterror los. Mehrmals rief die Vermieterin bei mir in der ARbeitsstelle an, um mich daran zu erinnern, dass ich noch 300 Euro zu zahlen habe, die sie angeblich bezahlt hatte, um das Zimmer neu zu renovieren und die Wände zu weißeln. Ich weigerte mich, dieses Geld zu bezahlen, da ich der Ansicht bin, dass ich es nicht zu zahlen HABE. Denn ich habe weder einen Mietvetrag abgeschlossen noch wurde ein Vorher- Nachher-Protokoll über den Zustand des Zimmers erstellt, noch habe ich etwas vorsätzlich kaputt gemacht, sondern das Zimmer ganz normal genutzt, und während meiner Zeit hat eine normale Abnutzung stattgefunden. Darüber hinaus haben die Möbel und Einrichtungsgegenstände darin nur noch einen geringen Zeitwert, da sie eben schon so alt waren.
Nachdem diese Frau dreimal bei mir in der Arbeit anrief, obwohl sie meine neue ADresse hatte und meine Handynummer, und jedes Mal der halbe Betrieb davon mitbekommen hatte (ich arbeite in einem Service-Center und sie hatte jedes Mal eine andere Kollegin dran), kam sogar der Chef der Zeitarbeitsfirma, über die ich angestellt bin, ins Haus und rief höchstpersönlich bei der Wirtin an, um ihr zu sagen, dass sie mich bitte nicht mehr belästigen solle. Das saß, sie hörte fortan auf, mich dort anzurufen. Sie hatte dem Chef doch tatsächlich gegenüber behauptet, dass sie keine Adresse von mir habe, dabei hatte ich ihr die ja noch vor meinem Auszug gegeben.
Einige Tage später lag dann ein Brief von ihr im Briefkasten. Diese Aktion bewies auch, dass sie sehr wohl meine Adresse hatte, was sie ja vorher geleugnet hatte. In diesem Brief, handschriftlich geschrieben ohne Datum, auf einfachem weißen Papier, stellte sie eine vollkommen lächerliche Liste an Dingen zusammen, die angeblich auf meine Kappe gehen, unter anderem berechnete sie die alten, versifften Matratzen mit 450 Euro und kam so auf eine Gesamtsumme von 800 Euro, von der ich noch 300 Euro zu zahlen habe. Ich reagierte nicht auf dieses Schreiben, da einerseits weder eine Zahlungsfrist noch eine Bankverbindung angegeben war noch irgendwelche formellen Grundregeln eingehalten worden waren und ich es eben nach wie vor nicht einsehe und keinen Grund dafür sehe, dieses Geld zu bezahlen!
Gestern habe ich dann das nächste handschriftliche Schreiben dieser Person erhalten, in dem sie mich nun ultimativ mit der Überschrift "letzte Mahnung" dazu auffordert, bis zum 10. April das Geld zu zahlen, sonst werde der Anwalt eingeschaltet.
Ich habe es mittlerweile satt, denn ich werde nach wie vor dieses Geld nicht bezahlen, und auch wenn mir jeder, selbst der Anwalt, den ich über eine Freundin kenne, sagt, dass die Vermieterin sowieso keinen Anspruch auf dieses Geld hat und vor Gericht niemals mit dieser Forderung durchkäme, macht mir das Magenschmerzen und schlechten Schlaf, weil ich einfach weiß, dass diese Wirtsleute extrem geldgeil und kaltherzig sind und alles tun werden, um mich weichzukriegen und das Geld einzutreiben.
Ich bin nun am Überlegen, die Beiden anzuzeigen wegen Nötigung und übler Nachrede, da sie ja eben auch in der Arbeit völlig grundlos mehrmals angerufen und mich versucht haben bei meinen Chefs ins schlechte Licht zu rücken und nun mit den Briefen mit dem Terror weitermachen.
Was meint Ihr zu dieser Angelegenheit? Danke schon mal für Eure Meinung!
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