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Adoption mit Epilepsie?

Es geht um Neid und Missgunst, dies lässt sich aus dem Verlauf herauslesen.

Ich glaube nicht, daß Missgunst in diesem Fall das Problem ist. Wahrscheinlicher ist es, das sich in den Köpfen noch gewisse Stereotype / Vorurteile (Unter anderem Behinderung, Intelligenzminderung) bezüglich der Epilepsie umhergeht.
 
Bis man heutzutage ein Kind adoptieren kann wird man doch umfangreich gecheckt und das ist auch gut so.
Adoption ist übrigens nicht gleich Pflegekind.
 
Bis man heutzutage ein Kind adoptieren kann wird man doch umfangreich gecheckt und das ist auch gut so.
Da kann ich mir einen verspäteten Kommentar doch nicht verkneifen. Adoptivkknder sind rechtlich den leiblichen Kindern gleichgestellt; suf der Geburtsurkunde sind die Adoptiveltern eingetragen. Da Eltern keinerlei Gesundheitscheck machen müssen, bevor sie ein Kind bekommen, kann man von Adoptiveltern auch keine übertriebene Gesundheitsvorsorge erwarten. Dem steht das Recht des Kindes auf Leben, Versorgung und Erziehung gegenüber. In der Praxis bedeutet es, dass Adoptiveltern sehr wohl auch betreffs ihrer Gesundheit geprüft werden. Aber längst nicht in dem Maße, wie es bei Pflegeeltern der Fall ist.
 

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