G
Gast xx
Gast
Hallo,
der erste Schritt ist ja gemacht, weil Du ja eh weg willst. Auf Dauer wäre das nix geworden.
Ich kann nur sagen was ich bei meinem Ex Chef gemacht habe: Vielleicht ist ja was für Dich dabei.
- hin und wieder mal dezent mit den Augen rollen
- so ein kleiner Seufzer ab und an
- gaaanz tief Luft holen und wieder ausatmen
- Hände falten, unters Kinn schieben und für 3 Sekunden die Augen zu machen (Steigerung: Dazu noch hörbar Luft ein-+ ausatmen) 🙂
Als die Tiraden absurder wurden:
- komentarlos warten bis er irgendwann fertig ist und dann ganz normal fragen "Können wir uns jetzt bitte dem eigentlichen Problem widmen?"
- wenn es echt ganz schlimm war, hab ich auch schon mal gefragt ob er denn jetzt fertig sei uns ob wir weitermachen können.
Wenn er auf "kannst Du" so absolut idiotisch reagiert, formuliere anders. Nimm ihm bei so Sachen einfach von vornerein den Wind aus den Segeln.
Womit er gar nicht umgehen konnte ist, als ich auf sein kindisches Verhalten GAR NICHT mehr reagiert habe.
Fällt einem nicht immer leicht. (Ich bin in der Zeit öfter mal im Auto gesessen und hab meinen Frust rausgebrüllt 🙂 )Aber alleine zu sehen, dass ihn dieses Nicht-reagieren irritiert, hat mir echt Kraft gegeben.
Und wenn man dann den Entschluss gefasst hat zu kündigen, steckt man auch einges besser weg und kann dem etwas gelassener entgegensehen.
Ich habe dann auch bis zum letzten Tag weitergearbeitet. Ihm nicht noch das Gefühl geben, er hätte irgendwie "gewonnen", weil ich eine Krankmeldung bringe. Das war für mich persönlich ganz wichtig : die Arbeit so machen, dass ich für mich ein reines Gewissen haben konnte!
Gruss
der erste Schritt ist ja gemacht, weil Du ja eh weg willst. Auf Dauer wäre das nix geworden.
Ich kann nur sagen was ich bei meinem Ex Chef gemacht habe: Vielleicht ist ja was für Dich dabei.
- hin und wieder mal dezent mit den Augen rollen
- so ein kleiner Seufzer ab und an
- gaaanz tief Luft holen und wieder ausatmen
- Hände falten, unters Kinn schieben und für 3 Sekunden die Augen zu machen (Steigerung: Dazu noch hörbar Luft ein-+ ausatmen) 🙂
Als die Tiraden absurder wurden:
- komentarlos warten bis er irgendwann fertig ist und dann ganz normal fragen "Können wir uns jetzt bitte dem eigentlichen Problem widmen?"
- wenn es echt ganz schlimm war, hab ich auch schon mal gefragt ob er denn jetzt fertig sei uns ob wir weitermachen können.
Wenn er auf "kannst Du" so absolut idiotisch reagiert, formuliere anders. Nimm ihm bei so Sachen einfach von vornerein den Wind aus den Segeln.
Womit er gar nicht umgehen konnte ist, als ich auf sein kindisches Verhalten GAR NICHT mehr reagiert habe.
Fällt einem nicht immer leicht. (Ich bin in der Zeit öfter mal im Auto gesessen und hab meinen Frust rausgebrüllt 🙂 )Aber alleine zu sehen, dass ihn dieses Nicht-reagieren irritiert, hat mir echt Kraft gegeben.
Und wenn man dann den Entschluss gefasst hat zu kündigen, steckt man auch einges besser weg und kann dem etwas gelassener entgegensehen.
Ich habe dann auch bis zum letzten Tag weitergearbeitet. Ihm nicht noch das Gefühl geben, er hätte irgendwie "gewonnen", weil ich eine Krankmeldung bringe. Das war für mich persönlich ganz wichtig : die Arbeit so machen, dass ich für mich ein reines Gewissen haben konnte!
Gruss