Hallo liebe User!
Vielleicht kann mir ja jemand von euch "helfen". Ich gehe momentan auf eine Schule um dort das Abitur zu machen. Die Leute sind alle supernett und die Lehrer sind toll, jedoch zweifle ich an meiner Kompetenz.
Zu meiner bisherigen Schulbildung ist zu sagen, dass ich auf der Hauptschule war und vor vier Jahren meinen Quali mit 2,6 gemacht habe. Danach habe ich eine Ausbildung absolviert und versuche mich jetzt also im Abitur. Meine Allgemeinbildung ist wirklich nicht gerade die beste, mein sprachlicher Ausdruck ist durchschnittlich, nichts besonderes, ich kann also nicht mit Fremdwörtern um mich schmeißen ;-)
In der Schule absolviere ich gerade den sogenannten "Vorkurs", in diesem werden Grundkenntnisse und Allgemeinbildung noch einmal aufgefrischt, wir haben zum Teil Hauptschulstoff der 8./9. Klasse bis hin zum Gymnasium ca. 8.Klasse. Schon jetzt habe ich Probleme in einigen Fächern, vor allem in Mathe, wobei das schon immer ein Problem für mich war.
Ich lerne total viel und strenge mich für die Schule an, jedoch habe ich Zweifel daran, ob man die mir fehlende Allgemeinbildung wirklich aufholen kann, auch wenn ich viele Sachen lese und nachschlage, die nichts mit der Schule zu tun haben.
Es geht also darum, ob ihr der Meinung seid, dass man für das Abitur geeignet sein muss oder ob man es auch schaffen kann, wenn man sich das Wissen erst im Laufe der Zeit aneignet. Ich habe im Moment wirklich meine Zweifel.
Vielleicht kann mir ja jemand von euch "helfen". Ich gehe momentan auf eine Schule um dort das Abitur zu machen. Die Leute sind alle supernett und die Lehrer sind toll, jedoch zweifle ich an meiner Kompetenz.
Zu meiner bisherigen Schulbildung ist zu sagen, dass ich auf der Hauptschule war und vor vier Jahren meinen Quali mit 2,6 gemacht habe. Danach habe ich eine Ausbildung absolviert und versuche mich jetzt also im Abitur. Meine Allgemeinbildung ist wirklich nicht gerade die beste, mein sprachlicher Ausdruck ist durchschnittlich, nichts besonderes, ich kann also nicht mit Fremdwörtern um mich schmeißen ;-)
In der Schule absolviere ich gerade den sogenannten "Vorkurs", in diesem werden Grundkenntnisse und Allgemeinbildung noch einmal aufgefrischt, wir haben zum Teil Hauptschulstoff der 8./9. Klasse bis hin zum Gymnasium ca. 8.Klasse. Schon jetzt habe ich Probleme in einigen Fächern, vor allem in Mathe, wobei das schon immer ein Problem für mich war.
Ich lerne total viel und strenge mich für die Schule an, jedoch habe ich Zweifel daran, ob man die mir fehlende Allgemeinbildung wirklich aufholen kann, auch wenn ich viele Sachen lese und nachschlage, die nichts mit der Schule zu tun haben.
Es geht also darum, ob ihr der Meinung seid, dass man für das Abitur geeignet sein muss oder ob man es auch schaffen kann, wenn man sich das Wissen erst im Laufe der Zeit aneignet. Ich habe im Moment wirklich meine Zweifel.