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Abitur und dann...!?!?

Fluffy96

Mitglied
Liebe Community,
ich bin dieses Jahr fertig mit meinem Wirtschafts-Abitur und weiß nicht was ich machen soll. Ich hatte einen Schnitt von 2,6 ( jetzt 2,4) und habe jetzt zwei Zusagen (einmal für ein Duales Studium BWL-Industrie und einmal für eine Ausbildung zur Industriekauffrau). Nun hab ich aus Angst garnichts mehr zu finden mit Bauchschmerzen den Vertrag für das Duale Studium schon unterschrieben. Ich bin mir jetzt aber nicht mehr sicher ob es die richtige Entscheidung ist, da ich in BWL knapp meine 3 bekommen habe und dann BWL studieren!? Ich hab einfach Angst eine falsche Entscheidung zu treffen, wobei mir alle raten das Duale Studium zu machen. Ob ich die Ausbildung zur Industriekauffrau verkürzen kann ist laut Unternehmen eine Einzelfallentscheidung und komme auf meinen Notendurchschnitt an! Außerdem kann das Unternehmen dass mir die Ausbildung zur Industriekauffrau anbietet nicht versichern dass sie mich dann auch übernehmen...ich bin echt verzweifelt und laufe täglich mit Magenproblemen rum weil mich diese Entscheidung so belastet... Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG
Fluffy
 

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Aktives Mitglied
Ob du das vom Stoff her packst kannst nur du wissen.
Auch wenn du nicht übernommen wirst so findet sich bestimmt ein anderes Unternehmen das dich nimmt.
 

Mirila

Aktives Mitglied
Du musst dir doch was dabei gedacht haben, wenn du dich für ein BWL-Studium entschieden hast? Was willst du damit später mal machen zb Marketing, Personalmanagement, Logistik, Controlling, Steuern etc.? Die Möglichkeiten sind vielfältig und es wird niemals so allgemein gehalten sein, wie du es aus der Schule kennst. Ich würde jederzeit ein duales Studium (ein bezahltes Studium, was eventuell gekoppelt mit einer Berufsausbildung ist!) einer einfachen Berufsausbildung, die ohne Übernahme endet, vorziehen. Es ist so unfassbar hart als Berufsanfänger auf den Arbeitsmarkt zu landen, in einer Sparte, in der so viele suchen. Die meisten studieren im Anschluss, weil sie keine Arbeit als Kauffrau/mann finden. Von daher schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn das Studium mit einer Ausbildung gekoppelt sein sollte. Und die werden dich sicher auch übernehmen. Die investieren mit dem Studium ja nicht umsonst in dich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hilfsbreit

Mitglied
in dem Fall musst du langfristig planen. Was willst du in deinem Leben erreichen? was willst du nach dem Studium machen? meinst du, wenn das Betrieb dich nicht übernimmt, dass du dann gar nichts findest?
wenn du Antworten auf diese Fragen hast, dann wird es dir schon Stückchen weiter helfen
 

Fluffy96

Mitglied
Ich hab ehrlich gesagt nicht wirklich darüber nachgedacht wegen dem Dualen Studium. Meine Absicht war auch wenn es vielleicht etwas unverständlich klingt "Überhaupt etwas zu finden". Ich hab mich außerdem in dem Unternehmen auch als Industriekauffrau beworben gehabt. Mein Ziel wäre es nach dem Studium in die Personalabteilung zu kommen, ansonsten interessieren mich Rechnungswesen, VWL und etc eher wenig, wobei ich Controlling auch ziemlich interessant finde.
Obwohl eben viele ein Duales Studium wollen, hab ich auch oft gelesen dass viele abbrechen weil es eben einen viel zu hohen Stressfaktor hat.
 
G

Gast

Gast
Gratuliere zu deinem dualen studienplatz! Ist doch super, gleich neben deinem bwl-studium berufserfahrung zu sammeln! Da hast du nachher beste chancen auf dem arbeitsmarkt! Also ich würde die chance annehmen und es auf jeden fall versuchen!
 
G

Gast

Gast
...und mach dir wegen der note keine sorgen. Bwl in der theorie und in der praxis sind zwei verschiedene paar schuhe.
 

Mirila

Aktives Mitglied
Ja das ist richtig. Ich hab auch BWL studiert (nicht dual). Es gab in meinem Jahrgang 15 duale Studenten und am Ende haben davon nur 4 den Abschluss geschafft, weil es zu stressig war. Einer davon hat ihn nur geschafft, weil er zu uns nicht dualen Studenten gewechselt ist und so nicht mehr arbeiten musste. Es wird also sicherlich auch für dich eine Wechselmoeglichkeit bestehen. Ich würde es an deiner Stelle auf jedenfall Fall einfach mal versuchen.
 

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