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abgrenzung

G

Gast

Gast
hallo liebe forenmenschen.

ich schaffe es einfach nicht, mich von anderen menschen abzugrenzen und mittlerweile bin ich deswegen in der super-krise. weil ich nicht weiß was ich werden soll und was ich will. ich weiß nichtmal, ob ich verliebt bin wenn mein gegenüber verliebt ist, weil die gefühle meines gegenübers in mich übergehn, hab ich das gefühl. ich schaff es deshalb nicht, eine eigene identität aufzubauen. ich habe solche angst vor ablehnung! sogar vor meiner eigenen ablehnung gegenüber anderen, weil sie mir dann leid tun. hilfe. ich habe das gefühl, in meinem leben gibt es keine subjektivität, ich sehe alles nur objektiv!!!!!!!!!!!!!!!!!! kennt das jemand? es ist so schrecklich!
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
dann lass erstmal die Pfoten von der Liebe und schaffe dir ne Identität wäre mein Ratschlag ;)
Ne Identität nur aus Liebe zu basteln ist ein wenig armselig.

Selbstbewusstsein trainieren per Verhaltenstherapie und Kampfsport. Konzentrier dich erst einmal auf andere wichtige Dinge...Berufsausbildung, Sport, Spiel & Spass.

Mit den Begriffen Objektivität und Subjektivität schmeisst du was durcheinander...reine Objektivität existiert nicht. Du denkst offenbar nur rein subjektiv und zwar durch die Subjektivität anderer gedacht.
Ein wenig mehr Objektivität könnte dir nicht schaden.
Und buddhistisches Zentraining..per Kampfsport und Zazenmeditation.

Selbstreflexion lernen..viel Philosophie lesen, Seminare besuchen oder per Verhaltenstherapie.

In Sachen Philosophie erinnert mich dein Bericht hier stark an Sartre, den Existenzialismus/Phänomenologie etc.
Du klingst sehr philosophisch wenn du sagst dass du den anderen liebst weil dich seine Liebe prägt..sowas ist völlig normal. Allerdings sollte man schon wissen was man will und ob man jemanden wirklich liebt...Finde es heraus.

Ach und nochwas..die Gefühle eines Gegenübers können gar nicht in dich über gehen..sowas ist praktisch schon unmöglich und eher Einbildung. Deine Gefühle sind ganz deine Gefühle und es gibt maximal starke Ähnlichkeiten zwischen deinen Gefühlen und den Gefühlen anderer. Wenn man in Liebe emotional im Einklang schwingt scheint dir das Angst zu machen und du befürchtest deine Identität zu verlieren? Diese Angst ist unbegründet...aber du solltest mal nachforschen warum du denkst du hättest keine Identität oder würdest sie durch Liebe verlieren.
 

Tuesday

Aktives Mitglied
weil die gefühle meines gegenübers in mich übergehn, hab ich das gefühl.

Hallo,

das klingt nach Empathie bzw. Hellfühligkeit.

Man nimmt die Gefühle des Anderen so stark wahr, dass die eigenen verblassen. Du bist nicht geerdet und hast keinen festen Standpunkt in der Welt.

Es geht nicht um Selbstbewusstsein und Identität. Beides kannst du haben (ich weiß ja nicht, ob es so ist). Aber du nimmst deine Grenzen nicht wahr, setzt sie nicht weit genug und darum können die Gefühle anderer Menschen in dir einen so großen Raum einnehmen.

Das geschriebene Wort setzt sich für mich in Gefühle um und nur anhand deiner wenigen Worte hier, spüre ich deine Gefühle. Du siehst, es geht nicht nur dir so.

Ich habe mittlerweile gelernt mich abzugrenzen und Gefühle anderer auch als genau das zu identifizieren. Früher hätte ich mich jetzt gefragt, wieso ich plötzlich verzweifelt bin, vorher der Schmerz, die Angst kommt. Heute weiß ich, der Ursprung liegt bei dir und ich kann mich davon abgrenzen. Die Gefühle sind immer noch da, aber sie sind nicht meine.

Du hast schon eine Identität. Du musst sie unter all dem Wust nur erst mal finden :D.

Es ist eine wunderschöne Gabe, die du hast. Du musst keine Angst vor ihr haben. Du musst nur lernen mit ihr umzugehen.

Mir ist ein ganzer Kronleuchter aufgegangen, als ich mich mit dem Thema Kristallkind näher auseinander gesetzt habe. Du findest jede Menge Material im Internet. Lenas Seite kann ich dir mit gutem Gewissen empfehlen. Sie ist nicht so abgehoben wie viele.

Empathen sind spirituelle Menschen. Nachdem ich mir das zugestanden habe und meine Zugehörigkeit nicht länger verleugnet habe, lösten sich viele meiner Ängste. Es war wie ein nach Hause kommen.

Hätte vor Jahren mit mir jemand über Kristallkinder gesprochen, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt. Ich kann dir nur sagen, alles, was du beschrieben hast, kommt mir sehr bekannt vor und ich bin den spirituellen Weg gegangen. Das muss nicht zwangsläufig der richtige Weg für dich sein. So kann ich dir nur Hinweise geben. Du wirst es spüren, wenn du Zuhause angekommen bist :).

Ich fühl mich von dem angesprochen, was du schreibst. Das kennst du sicherlich auch. Jemand schlägt dir verbal mitten ins Gesicht und statt Aua zu sagen oder gar zurückgeschlagen, spürst du Wut, Verzweiflung und Schmerz des Anderen und verstehst, warum er zuschlagen musste. Also nimmst du ihn in den Arm und tröstest. Es hat mich oft so wütend auf mich selbst gemacht. Ich wollte auch mal sauer sein und nicht immer nur verstehen. So viele Schmerzen haben mich wirklich sehr verletzt und ich war immer nur auf der Verstehensschiene unterwegs.

Heute verstehe ich, wenn man einem Menschen weh tut, wendet er sich der Dunkelheit zu. Er verschließt sein Herz, ist wütend, hasst. Er schlägt zurück. Ein Kristallkind ist aber ein Kind von Licht und Liebe. Wir besitzen die Fähigkeit nicht uns dem Dunklen zuzuwenden. Deswegen bist du aber nicht schutzlos. Es gibt auch Lichtkämpfer.

Das Wichtigste ist, dass du dich erdest. Du musst einen festen Standpunkt finden.

Ich habe gelernt, dass es okay ist, wenn man Menschen enttäuscht, dass man zwar nicht sie, aber ihre Taten ablehnt. Menschen lernen durch den Schmerz.

Eine Mutter muss auch zusehen, wie ein Kind sich mehrmals die Knie aufschlägt, wenn es lernt Fahrrad zu fahren. Wenn sie das Kind vor dem Fallen beschützt, kann es nicht lernen.

Ich weiß sehr genau, dass es dir weh tut, dass du den Schmerz des Anderen spürst. Aber du darfst ihm das nicht ersparen.

So lange her ist die Erkenntnis bei mir auch noch nicht, aber ich hatte ein paar Mal die Gelegenheit zu üben. Es geht auch mir besser damit. Ich kann nämlich plötzlich meine Grenzen wahrnehmen, finde raus, wer ich wirklich bin.

Ich gehe heute konsequent den Weg von Licht, Liebe und Freude. Und dieser Weg beginnt beim eigenen Ich.

Wenn du das mal auf der Reihe hast, wird auch das mit der Liebe von anderen und an andere klarer. Es ist schön geliebt zu werden und es ist okay zurückzulieben. Eine Beziehung basiert aber auch auf Vertrauen und darauf, dass man füreinander einsteht.

Du darfst lieben. Das ist völlig okay und ja auch sehr schön. Man kann diese Liebe, wenn sie erwidert wird, auch gemeinsam genießen. Aber an eine Beziehung musst du andere Ansprüche haben als nur die Liebe.

Vergiss nicht, dass die Anderen nicht die gleiche Liebe leben, die du spürst. Du bist der bedingungslosen Liebe sehr nahe. Die meisten Menschen sind das nicht. Sie verlieben sich oft nicht in dich, sondern in das, was du aus ihnen machst. "Ich liebe sie so sehr, weil sie mich glücklich macht!" Und wenn du ihn nicht mehr glücklich machst, ist er weg. Das ist aber nicht die Qualität von Liebe, die du lebst. Ich liebe meine Partnerin, weil sie ein großartiger Mensch ist. Ich bin in Demut dankbar dafür, dass ich in ihrem Leben sein darf. Manchmal macht sie mich nicht glücklich, aber dann liebe ich sie kein bisschen weniger.

Ich glaube für mich war es immer ganz schwierig den Verstand einzuschalten, weil er nicht in der Liebe verankert war, sondern im "Selbsthass". (Was aber nicht wirklich Hass im eigentlichen Sinne war, eher Verzweiflung gegenüber dem eigenen Ich.)

Heute fällt es mir leichter mich zu lieben. Und weil ich mich liebe, erwarte ich mehr als nur Liebe zurück, sondern auch Respekt und Ehrlichkeit.

Für die meisten Menschen ist Liebe immer irgendwie auch Berechnung. Sie ist nur eine Energie. Auch sie kann missbraucht werden. Alle Menschen lieben - irgendwie. Oder wie meine Partnerin immer sagt: "Auch Hitler liebte seinen Schäferhund." Und er liebte Deutschland. Vor allem aber seine Macht.

Es ist exakt die gleiche Energie, die du lebst. Nur dass du sie eben anders lebst, weil du von Grund auf ein Mensch bist, der im Licht lebt. Jedenfalls denke ich, dass du so ein Mensch bist.

Über Kampf und Krieg wollte ich dir noch etwas sagen. Die Grundlage von Krieg ist Hass, Aggression und Machtanspruch.

Ich bin manchmal aggressiv. Aber nie aus eigenem Antrieb heraus. Was ich spüre, ist die Aggression der Anderen, die mich dann handeln lässt. Ich bin ein Spiegel. Was du mir entgegenbringst, kriegst du von mir zurück.

Aber Aggression tut meiner Seele nicht gut. Ich werde langsam immer besser darin dieses Gefühl abzuwehren. Ich zieh mich in mich zurück. Von dort aus kann ich mich dann aufrichten und alles von mir stoßen, was nicht zu mir gehört. Ich bin einfach nicht mehr angreifbar. Und das ist meine größte Kraft im Kampf.

Mach Tai Chi, Qi Qong, Nam Ma He. Meditations- und Atemtechniken helfen dir deine innere Mitte zu finden. Schamanische Techniken können dir dabei helfen dich abzugrenzen nach außen. Engelsmeditationen, -kontakte können dir helfen in der Liebe zu bleiben.

Wenn dich das anspricht, was ich dir hier schreibe, bist du bei einem "normalen" Therapeuten eher nicht gut aufgehoben. Du brauchst viel Wärme, Liebe, Herzlichkeit und vor allem Ehrlichkeit. Therapeuten lernen zum Wohl des Klienten zu manipulieren. Sie lernen Techniken. Das kann dir mehr schaden und dich mehr verletzen, als es dir hilft.

Umgib dich mit Menschen, die wie du in Licht und Liebe leben. Ich helfe dir auch gerne Kontakte zu Leuten herzustellen, bei denen du sicher sein kannst, dass es keine Scharlatane sind - die gibt es ja leider auch auf diesem Gebiet und solange du noch nicht gelernt hast dich ganz auf deine Gefühle zu verlassen, bist du da auch anfällig für.

Es gibt viel mehr, was ich dir gerne erzählen würde, aber nicht im Forum, zum Eigenschutz lieber über PN. Dazu müsstest du dich aber hier anmelden und einige Beiträge schreiben.


Wie immer dein weiterer Weg aussieht, ich wünsche dir, dass du deine Fähigkeiten als Gabe entdecken kannst und sie nicht mehr nur als Fluch siehst.


Tuesday
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 15919

Gast
Hallo Tuesday,

ich habe eben deinen Beitrag zum Thema Abgrenzung gelesen…Mich hat das schon was Gast geschrieben hat getroffen, weil ich die Gefühle kenne…Ich bin immer erstaunt wie schnell ich für jemanden der mir liebe zeigt auch liebe empfinde. Das Selbe ist mit sympathie, hass und aggression…Du hast Recht es ist wie ein Spiegel. Ich weiß allerdings, dass es leider meine eigenen Gefühle sind…da ich sie nicht unbedingt so abstellen kann wieder wie der andere.
Die Situation…geschlagen zu werden….sich aber nicht zu wehren…sondern sich sorgen zu machen um die andere Person…und vor allem ihre Gefühle wahrzunehmen kenn ich. Sie ist mir passiert und ich hab kein bisschen die Verletzung meiner selbst wahrgenommen…nur die Verzweiflung der anderen Person und als sie mich später in den Arm genommen hat und sich entschuldigt…ich war keine Minute sauer. In der Situation des Geschlagen werden…kam ich mir vor wie ein objektiver Dritter…fast wie n Geist…der das Geschehen beobachtet.
Als kleines Kind habe ich teilweise den Tod von mir nahen Personen oder auch Tieren im Schlaf bevor sie gestorben sind schon gesehen. Ich bin dann schweißgebadet aufgewacht. Zum Glück hat das aufgehört mittlerweile.
Weil ich unfähig bin zu Menschen wirklich unfair zu sein…wohl weil ich ihre Gefühle so stark wahrnehme…hab ich das Gefühl von Menschen benutzt zu werden. Ich habe auch teilweise Angst vor ihnen, weil ich weiß wie kalt sie sein können und ich nicht und ich verstehe sie nicht…ihr Handeln. Entschuldigung dass ich grade so schreibe als wäre ich kein Mensch…ich weiß, dass ich einer bin…aber ich fühl mich meistens anders als die Personen um mich herum.
Gerade was du zu Liebesbeziehungen geschrieben hast hat mich auch getroffen:
Zitat:
Du darfst lieben. Das ist völlig okay und ja auch sehr schön. Man kann diese Liebe, wenn sie erwidert wird, auch gemeinsam genießen. Aber an eine Beziehung musst du andere Ansprüche haben als nur die Liebe.

Vergiss nicht, dass die Anderen nicht die gleiche Liebe leben, die du spürst. Du bist der bedingungslosen Liebe sehr nahe. Die meisten Menschen sind das nicht. Sie verlieben sich oft nicht in dich, sondern in das, was du aus ihnen machst. "Ich liebe sie so sehr, weil sie mich glücklich macht!" Und wenn du ihn nicht mehr glücklich machst, ist er weg. Das ist aber nicht die Qualität von Liebe, die du lebst. Ich liebe meine Partnerin, weil sie ein großartiger Mensch ist. Ich bin in Demut dankbar dafür, dass ich in ihrem Leben sein darf. Manchmal macht sie mich nicht glücklich, aber dann liebe ich sie kein bisschen weniger.

Ich glaube für mich war es immer ganz schwierig den Verstand einzuschalten, weil er nicht in der Liebe verankert war, sondern im "Selbsthass". (Was aber nicht wirklich Hass im eigentlichen Sinne war, eher Verzweiflung gegenüber dem eigenen Ich.)


In Beziehungen erlebe ich immer ein Gefühl der Ohnmacht, weil bei mir die Liebe zu der Person…nie wirklich aufhört…es sei denn sie verletzt mich sehr und ich hör auf sie zu sehen…ich stelle auch kaum Ansprüche…ich liebe und sehe die Person so wie sie ist…und vor allem die guten dinge in ihr. Das negative auch aber es verblasst. Umgekehrt ist das aber nie so. Ich hab das nie verstanden…dachte das hinge mit meiner Kindheit zusammen…da meine Eltern mich nicht geliebt haben…ich dachte ich würde eine „perfekt Eltern – Kind – Liebe“ suchen in einer Beziehung….und hab mich für meine nicht realisierbaren Wünsche gehasst bzw. tue das immer noch.
Mittlerweile zieh ich mich sehr zurück…hab Angst vor manchen Menschen, weil ich sie halt nicht verstehe und sie mich verletzen…und wohl auch Depressionen. Mich zerfleischt auch oft Selbsthass, weil ich damit nicht klar komme…dass ich irgendwie anders bin….ich bin nicht doof…sondern wohl eher intelligent aber viele beschreiben mich mit naiv…obwohl ich sogar schwer vertraue…ich denke sie tun das, weil ich unfähig bin wirklich schlecht zu sein zu ihnen. Daher nehmen sie mich wohl auch oft nicht sehr ernst… zeigen mir gegenüber nicht viel Respekt. Manchmal platze ich und ich leide unter latenten Aggressionen ohne das ich Gewalt anwende…außer gegen mich selbst. Habe zu diesem Thema im Forum auch schon was geschrieben. Mir fällt es wahnsinnig schwer mit mir selbst klar zu kommen insbesondere unter anderen Menschen…mich abzugrenzen…keine Angst zu bekommen…mich selbst nicht zu hassen. Ich hab sogar manchmal schon an Selbstmord gedacht, weil ich mich so unverstanden so anders/unpassend/fremd fühle. Die anderen Menschen sehen mich glaube ich mehr als nett, lieb, naiv,…an. Aber ich glaub sie empfinden einen auch immer irgendwie als anders.
Ich habe auch das Gefühl bisher nie wirklich oder überhaupt geliebt worden zu sein. Ich hatte bisher zwei Beziehungen und noch so was halbes…aber ich glaube geliebt hat mich keiner…kann natürlich auch mit meinem Wunsch nach bedingungsloser Liebe zu tun haben…das ich das verkehrt wahrnehme.
Ich komm mir oft gänzlich überflüssig vor im Leben…ich sehe hübsch aus…aber ich habe wirklich oft das Gefühl keiner nimmt mich wirklich wahr….ich aber die anderen…komm mir manchmal vor wie n Phantom. Oder auch n Mülleimer…bei meinen Freunden bin ich wenn sie Kummer habe sehr beliebt…weil ich wohl kaum Verurteile sondern so gut wie immer verstehe und interessiert zuhöre…aber umgekehrt hab ich das Gefühl und ich denke ist auch die Realität…dass ich nur als dieser Seelenmülleimer für sie wichtig bin…ansonsten interessieren sie sich nicht für mich…merkt man auch daran, dass sei nicht da sind wenn es mir schlecht geht…
Könntest du mir vielleicht ein paar Tipps geben…habe gerade zum ersten Mal von dem Begriff Kristallkind gehört…wie man am besten damit zurecht kommt…oder mir erzählen wie du es geschafft hast damit umzugehen….Würde mich über Antwort und Kontakt sehr freuen…
Vielen Dank schon Mal…

marmel
 

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