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A-hörnchen trifft B-hörnchen - Geld und Ehe

Gibt es Möglichkeiten, sich vor den Geldproblemen der Ehepartners zu schützen. Beispiel: Partner A ist sparsam, Partner B ist etwas lockerer drauf und gönnt sich gerne mal was (können auch Kleinigkeiten sein). Das Geld ist ständig knapp. Da Partner B eigentlich nie viel Geld übrig hat, holt Partner A das, wenn überhaupt möglich gewesen, Zusammengesparte hervor, um Rechnungen zu begleichen, die beide Partner verursacht haben oder nur Partner B zustande gekriegt hat oder in geringeren Mengen auch der sparsamere Partner A allein verursacht hat. Die Moral von der Geschicht ist: Partner A schafft es nie, was zu anzusparen.

Nun die Preisfrage: Wie kann Partner A dem Dilemma entkommen? (Anmerkung: Ohne sich vom Partner zu trennen.)

(Ich hoffe, dass ich mich deutlich ausgedrückt habe. Falls nicht, beantworte ich gern jede Frage.)
 

eskarina55

Aktives Mitglied
Hi,
Partner A und Partner B machen rigoros getrennte Kassen und eine gemeinsame Haushaltskasse für Lebensmittel und gemeinsam besprochenen Anschaffungen, in die beide gleich viel einzahlen. Das Geld aus der Haushaltskasse ist dann NUR für Dinge, mit denen beide Partner was anfangen können.
Möglichkeit 2: Partner A legt sich heimlich einen Sparstrumpf unters Kopfkissen, von dem Partner B nichts weiß ;).
Gruß Eska
 

Luisa

Mitglied
Mann kann Gütertrennung vereinbaren, dass ist der eine Partner nicht für die Schulden des Anderen verantwortlich zu machen.

Würde ich aber nur im extremen Fall machen, ist m.E. an sich nicht Sinn einer Ehe.

Ehr sollte man sich fragen, ob man zusammen passt, wenn man so unterschiedliche Auffassungen von der Lebensgestaltung hat.
 

eskarina55

Aktives Mitglied
Ehr sollte man sich fragen, ob man zusammen passt, wenn man so unterschiedliche Auffassungen von der Lebensgestaltung hat.
Och naja, wieso denn nicht? Ich kann beide Seiten ganz gut verstehen, wenn jemand meint er mag lieber für schlechte Zeiten vorsorgen und das Geld beisammen halten möchte, aber auch Menschen, die sagen, ich leb jetzt und nur einmal, also gönn ich mirs auch.
Aber man kann sich doch immer irgendwie einigen.
Dann verwaltet halt jeder seinen zugewiesenen Teil und der eine hamsterts und der andre verprasst es.
Und für Lebensmittel und gemeinsame Anschaffungen gibts halt ne Haushaltskasse.
Klar, gibts auch immer Leute, die sich nicht einigen können und auf so Vertragssachen zurückgreifen müssen, dann würd ich wirklich anfangen, mir Gedanken zu machen.
Gruß Eska
 
S

Standhafter

Gast
oder die beiden Hörnchen einigen sich auf Hörnchen A als Finanzminister.
Nachteil: Hörnchen B müsste dann alles ausserhalb des Etats, aus dem Finanzminister herausquetschen.
Es soll ja gute Beispiele geben, wo das nicht so richtig funktioniert :D
 

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