Konstantin01
Mitglied
Hallo da ich sonst niemandem habe mit dem ich über meine Sorgen reden kann möchte ich es hier mal versuchen.
Ich bin nun 21, letztes Jahr habe ich mein Abitur sehr gut bestanden nun studiere ich Maschinenbau im 2. Semester und habe auch hier sehr gute Noten.
Das ist aber so ziemlich das Einzige was bei mir im Leben läuft und worüber ich glücklich bin.
Angefangen hat alles vor 5 Jahren als ich zum ersten Mal Cannabis rauchte, ich wurde süchtig, meine " Freunde " verließen mich und machten sich über mich lustig, weshalb ich Menschen bis heute einfach nicht mehr vertrauen kann.
Ich bekam Depressionen( die ich immernoch habe)und wurde noch ziemlich übel gemobbt, mit der Schule ging es auch bergab und ich blieb sitzen. Dazu kam noch dass mein Bruder krank wurde, seine Ausbildung abbrechen musste und bis heute nicht im Leben steht, was nicht ohne weiteres an mir vorbeigegangen ist.
Danach wechselte ich die Schule und gewöhnte mir die Drogen ab und mit der Schule lief es dann auch wieder, aber ich vergrub mich zu Hause. Ich zockte den ganzen Tag, schaute nur Filme und meidete alle sozialen Kontakte. Dann kam Corona und ich saß nur noch zuhause rum und bin fast wahnsinnig geworden.
Nun bin ich Erwachsen, meine Jugend war für mich einfach nur schrecklich und traumatisch, habe Depressionen, keine Freunde, einfach nichts im Leben das mich glücklich macht und ich spüre wie meine Lebenskraft immer weiter abnimmt.
Ich nehme mir immer vor jetzt mal rauszugehen mir Freunde/-in, Hobbys suchen und die Vergangenheit zu vergessen aber ich schaffe es einfach nicht.
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit so einer Situation?
Vielen Dank dass du dir das alles durchgelesen hast. Ich würde mich über Kommentare jeder Art freuen.
P.S. ist das erste Mal das ich anderen Menschen davon erzähle.
Ich bin nun 21, letztes Jahr habe ich mein Abitur sehr gut bestanden nun studiere ich Maschinenbau im 2. Semester und habe auch hier sehr gute Noten.
Das ist aber so ziemlich das Einzige was bei mir im Leben läuft und worüber ich glücklich bin.
Angefangen hat alles vor 5 Jahren als ich zum ersten Mal Cannabis rauchte, ich wurde süchtig, meine " Freunde " verließen mich und machten sich über mich lustig, weshalb ich Menschen bis heute einfach nicht mehr vertrauen kann.
Ich bekam Depressionen( die ich immernoch habe)und wurde noch ziemlich übel gemobbt, mit der Schule ging es auch bergab und ich blieb sitzen. Dazu kam noch dass mein Bruder krank wurde, seine Ausbildung abbrechen musste und bis heute nicht im Leben steht, was nicht ohne weiteres an mir vorbeigegangen ist.
Danach wechselte ich die Schule und gewöhnte mir die Drogen ab und mit der Schule lief es dann auch wieder, aber ich vergrub mich zu Hause. Ich zockte den ganzen Tag, schaute nur Filme und meidete alle sozialen Kontakte. Dann kam Corona und ich saß nur noch zuhause rum und bin fast wahnsinnig geworden.
Nun bin ich Erwachsen, meine Jugend war für mich einfach nur schrecklich und traumatisch, habe Depressionen, keine Freunde, einfach nichts im Leben das mich glücklich macht und ich spüre wie meine Lebenskraft immer weiter abnimmt.
Ich nehme mir immer vor jetzt mal rauszugehen mir Freunde/-in, Hobbys suchen und die Vergangenheit zu vergessen aber ich schaffe es einfach nicht.
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit so einer Situation?
Vielen Dank dass du dir das alles durchgelesen hast. Ich würde mich über Kommentare jeder Art freuen.
P.S. ist das erste Mal das ich anderen Menschen davon erzähle.