Aber Schmetterlinge im Bauch, etc, würde dir auch kein Mensch abnehmen. 😉
Aber genau das sind die Dinge die man bei neuen Kontakten hat.
Wenn die Nachrichten auch wirklich erotisch sind, kann das mit der richtigen Person schön sein.
Bei den Jägertypen is es so, aber die sind eher selten. Viele wünschen sich schon eher was Festes?
Für mich wäre das nichts permanent neue zu daten, finde das anstrengend.
Ich verlier schon den Überblick wenn ich mit zwei Personen schreibe, darum mach ich das nicht.
Man weiß doch garnicht mehr mit wem man was geschrieben hat?
Ich mein so Datingcoaches erzählen immer, man soll mehrere gleichzeitig daten, habt ihr das schonmal gemacht?
Jäger gibt es viele.
Mit Jägern kann man Spaß haben, Schmetterlinge sind toll, und ich finde nicht, dass es Vertrautheit braucht, damit es richtig heiß werden kann.
Nur bist du,
@LFM , kein Jäger.
Und 'Beziehungsmaterial'?
Mal sollen es Dates als Lebenszweck sein, dann doch wieder eine Beziehung, die nicht viele Posts vorher noch ausgeschlossen wurde, um mal nur diesen einen Punkt als Beispiel zu nennen, was es schwierig macht.
Nein, jeden Tag nicht. Aber 22 Jahre keine mehr haben, ist halt ne Hausnummer. Darum geht es ja.
Wir müssen sicherlich nicht darüber diskutieren ob eine zwei jahrzehnte alte Partnerschaft oder neue Dates aufregender sind. 😆
Alles Neue ist aufregender als Vertrautes, Bereich egal.
Man kann aber eine langjährige Beziehung auch erfolgreich gut gestalten, es gibt Paare, denen das gelingt.
Schmetterlinge können da auch mal flattern, auch von anderen als dem Partner ausgelöst, ohne dass da mehr entstehen müsste oder/und dies die Beziehung gefährden könnte.
Man kann auch in einer Partnerschaft ein Date als Rollenspiel machen. 😎
Sicher, ich bin ja ein Freund von kleinen Spielchen.
Neu, fremd ist dennoch anders.
Wer verliebt ist ins Verliebtsein tut sich schwer in Langzeitbeziehungen.
Wer immer wieder neue Reize, den Kick sucht, ebenso.
Vielleicht ist es dann besser, sich selbst klarer zu sehen und auf eine klassische Langzeitbeziehung und gemeinsames Wohnen zu verzichten.
Erstens, es gibt sie, die Paare, die es auch nach 22 Jahren noch krachen lassen. Nicht von sich selbst auf andere schließen.
Zweitens, wenn Kribbeln die oberste Priorität ist, trennen und daten, als ob es kein Morgen gäbe. Fall gelöst.
Verantwortung übernehmen für die eigenen Bedürfnisse nennt sich das.
Sehe ich fast genauso.
Anders, wenn zwei sich finden, die eine offene Beziehung leben können. Also das nicht als scheinbare Notlösung bei Eheproblemen sehen, sondern zu denen dieses Konzept wirklich passt.