Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Überfordert mit Partnerschaft

Also... lass zu, dass er dich sehr hässlich findet, nichts weiter brauchts, dass ihr zu dem Punkt kommt, zur Erkenntnis, da hilft nur noch, dass wieder jeder seine eigenen Wege geht.
Ich weiß nicht, was du konsumierst.
Aber was auch immer es ist - es tut dir nicht gut.
Wie kann man nur so dermaßen verschrobenes Zeug "raten"?
 
Es ist besser für beide Seiten, wenn die Wahrheit auf dem Tisch liegt.
Wahr wäre, mit ihm nicht Sex zu haben, wenn keine Lust da ist. Das ist "hässlich sein" für ihn, hübsch wäre sie, wenn sie trotzdem Sex zulässt. Wahr ist, dass sie nicht sprechen mag, also soll sie sagen, ich mag nicht reden, auch wenn er das hasst und hässlich findet. Wahr wäre, wenn sie sagt, ich mag das alles nicht, das findet er sicher nicht gut, wegen dem wird er auch nicht Schwermütig werden, sich eventuell einreden, er hat etwas "Schönes" verloren.
Wie du sagst, sie braucht nur wahr sein. Auseinander gehen kann so einfach sein, wenn man einsieht, es passt wirklich nichts mehr zusammen. Da gibts keinen Grund mehr, zu meinen, hier bin ich richtig.

Versteht ihr jetzt, wie ich das meine?

Habt ihr mich wieder missverstanden? Deutsche Sprache, schwere Sprache.. jeder interpretiert anders.
 
Wahr wäre, mit ihm nicht Sex zu haben, wenn keine Lust da ist. Das ist "hässlich sein" für ihn, hübsch wäre sie, wenn sie trotzdem Sex zulässt. Wahr ist, dass sie nicht sprechen mag, also soll sie sagen, ich mag nicht reden, auch wenn er das hasst und hässlich findet. Wahr wäre, wenn sie sagt, ich mag das alles nicht, das findet er sicher nicht gut, wegen dem wird er auch nicht Schwermütig werden, sich eventuell einreden, er hat etwas "Schönes" verloren.
Wie du sagst, sie braucht nur wahr sein. Auseinander gehen kann so einfach sein, wenn man einsieht, es passt wirklich nichts mehr zusammen. Da gibts keinen Grund mehr, zu meinen, hier bin ich richtig.

Versteht ihr jetzt, wie ich das meine?

Habt ihr mich wieder missverstanden? Deutsche Sprache, schwere Sprache.. jeder interpretiert anders.
Bizarr. Wenn er glaubt, dass sie scharf auf ihn ist und "ihn ranlässt", wenn er den Haushalt macht, sie aber eigentlich nicht will, dann ist doch in der Kommunikation komplett was falsch.

Da braucht man nichts umschreiben, das ist Tacheles angesagt. Kapiert?
 
Der Anfang unserer Beziehung ist nicht einfach gewesen
...
Die Beziehung wie sie aktuel läuft, stresst mich nur noch
Eure Beziehung hat sich also von "nicht einfach" zu "stressig" gesteigert. Die nächste Steigerung wäre "katastrophal". Hast du auch etwas Gutes über eure Beziehung zu berichten oder was hält dich davon ab deine Koffer zu packen?
 
Ich finde, dass zusammenziehen der Beziehungskiller schlechthin ist. So kehrt in eine Beziehung sehr schnell der Alltag ein, was nicht unbedingt sein muss.
Wegen dem Zusammenleben unter einem Dach ist raus, dass ihre und seine Vorstellungen über Kreuz gehen. Man wird sich sicher eine gemeinsame Zukunft ausgemalt haben- die würde dann so verlaufen.

Drum prüfe, wer sich ewig binde...
So viel kommt erst raus, wenn man nahe ist.
 
Wegen dem Zusammenleben unter einem Dach ist raus, dass ihre und seine Vorstellungen über Kreuz gehen. Man wird sich sicher eine gemeinsame Zukunft ausgemalt haben- die würde dann so verlaufen.

Drum prüfe, wer sich ewig binde...
So viel kommt erst raus, wenn man nahe ist.

Das sehe ich anders.
Ich muss bei Alltagskram nicht auf einer Linie liegen, um eine gute Beziehung in getrennten Wohnungen führen zu können.
Jeder kann sich auf seine Weise entfalten und verhalten, ohne den anderen damit zu belasten.
Z. B. Ordnung, Essgewohnheiten, Schlafgewohnheiten o.a.
Solche Nebensächlichkeiten haben nichts mit einer guten Beziehungsbasis zu tun.

Dazu tut es der Liebe gut, sich vermissen zu können.

Du genießt doch selbst Zeiten für dich allein, ihr lebt auch nicht zusammen, oder habe ich das falsch verstanden?
 
Der Anfang unserer Beziehung ist nicht einfach gewesen und war seinerseits von vielen Probleme beklagt

Es war also schon immer eine anstrengende Beziehung.
Doch jetzt brauchst du Kraft für anderes.

Jetzt habe ich für mich entschieden, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen, der aber psychisch etwas anspruchsvoll ist und manchmal habe ich keinen Kopf mehr für andere Sachen
Die Beziehung wie sie aktuel läuft, stresst mich nur noch, ich freue mich nicht mehr wenn ich nach Hause fahre
grundsätzlich möchte ich einfach momentan nur meine Ruhe.
er setzt mich damit nur noch mehr unter Druck, indem er mir das Gefühl gibt es nur genau deshalb zu tun.
ich bei manchen Kleinigkeiten einfach nur sofort genervt bin
Mich stresst einfach nur das Zusammenleben mit ihm.
Alles in allem wünsche ich mir gerade nur, alleine zu wohnen.

Dann mach das.

Dabei geht es auch nicht konkret um ihn nur, sondern ich habe auch teilweise gar keine Lust überhaupt jemanden zu sehen.
Daher glaube ich, dass es generell ein Problem bei mir zu sein scheint

Auch möglich.

Hattest du vorher schon eine längere Beziehung?
Hast du schon mal mit jemandem zusammengelebt?
 
Du schreibst, dass du neben dem Studium keinen Kopf mehr für andere Sachen hast. Kann es sein, dass du dich daran etwas verhoben hast? Natürlich kann ein Studium anspruchsvoll sein, aber die meisten haben trotzdem Kapazitäten für ihr Privatleben. Und die braucht es auch, wenn du eine langfristige Beziehung führen willst.
Könnte es vielleicht auch sein, dass dein Partner sich nicht mehr wahrgenommen fühlt? Der fehlende Sex wird sein übriges dazu beitragen. Dass er versucht, sich mit Hausarbeit interessant zu machen, mag für dich nicht funktionieren, aber möglicherweise sieht er, wie du durch das Studium überlastet bist und meint, wenn er dir Arbeit wegschaufelt, hättest du den Kopf freier für gemeinsame Zeit.
Generell kann es, je nach eigenem Background, schon phasenweise schwierig sein, mit jemandem zusammenzuwohnen. Reden hilft. Die eigenen Bedürfnisse kommunizieren. Und dann konstruktive Lösungen finden.

Brauchst du z.B. eine Ruhephase, wenn du nach Hause kommst? Dann kannst du das sagen.
Oder brauchst du ein eigenes Zimmer, in das du dich zurückziehen kannst? Auch etwas, worüber man reden könnte.
Er macht Hausarbeit, um Aufmerksamkeit bzw. körperliche Nähe zu bekommen, aber das funktioniert nicht? Gut, aber was würde funktionieren?

So in der Art könntet ihr starten. Natürlich müssen auch seine Bedürfnisse gehört und wertgeschätzt werden. Abgrenzung ist eine Sache, aber vielleicht kann man auch den Fokus darauf legen, was denn gemeinsam Spaß macht. Irgendetwas muss es da ja vor 3 Jahren gegeben haben, als ihr zusammen gekommen seid.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben