Liebe community.
Ich bin ein verfechter der Selbstreflexion und trotzdem ertappe ich mich hin und wieder dabei mich zu fragen wie es bei anderen im Leben zu geht und wie "normal" mein Empfinden ist.
Kurz zu mir: Ich bin Schöffin und im Betriebsrat aktiv, gehe mit meinen Freundinnen regelmäßig ins Theater und mache an der Abendschule meinen Bachelor. Nebenbei gehe ich gern wandern (20-25km), bin geschieden und habe zwei Kinder (13J u 21J).
Bis vor ein paar Monaten war ich dazu noch Vollzeit Tätig.
Aufgrund einer Berufskrankheit kann ich aktuell nicht mehr in meinem ursprünglichen Beruf arbeiten und bin vorerst zuhause. Es gibt drei feste Termine pro Woche, bzgl der Krankheit.
Und genau hier fängt mein Problem an.
Ich komme mir so unheimlich faul vor und habe das gefühl, sogar jetzt wo ich diesen Post schreibe, unproduktiv zu sein.
Ich habe angefangen alles zu Organisieren und erstelle Dafür bunte Exceltabellen, packe alles in Diagramme und erstelle Regeln(auch um das Programm zu erlernen), führe ein Haushaltsbuch, dokumentiere den Verlauf meiner Berufskrankheit, digitalisiere meine Dokumente, habe eine Urlaubscheckliste für nächstes Jahr geschrieben – inkl. Essensvorschlägen. Sogar eine Weihnachtsgeschenkeliste habe ich angelegt. Die ist auch schon komplett abgehakt. 😅
Ich mache die Hausaufgaben meiner Tochter selber mit und im Anschluss vergleichen wir. Ein/ zwei Freundinnen von ihr kommen Regelmäßig mit zu uns und ich lerne mit ihnen. Vorher erstelle ich noch individuelle Aufgaben. (Nur alle zwei Wochen wegen Wechselmodell)
Bzgl der Abendschule schau ich mir die Aufzeichnungen tagsüber an und erstelle mir Lernzettel und frage mich Regelmäßig was ich produktives machen könnte.
...das so in groben Zügen.
Was mir jetzt wichtig ist zu wissen: wie gestaltet ihr euren Tag? Wie voll ist er? Habt ihr bewusste Ruhephasen am Tag und seit fein damit? Hinterfragt ihr regelmäßig euer Tun oder nicht Tun? Woran messt ihr euren eigenen Wert?
Ich bin gespannt auf die Einblicke in euer Leben. 😊 Dankeschön.
Ich bin ein verfechter der Selbstreflexion und trotzdem ertappe ich mich hin und wieder dabei mich zu fragen wie es bei anderen im Leben zu geht und wie "normal" mein Empfinden ist.
Kurz zu mir: Ich bin Schöffin und im Betriebsrat aktiv, gehe mit meinen Freundinnen regelmäßig ins Theater und mache an der Abendschule meinen Bachelor. Nebenbei gehe ich gern wandern (20-25km), bin geschieden und habe zwei Kinder (13J u 21J).
Bis vor ein paar Monaten war ich dazu noch Vollzeit Tätig.
Aufgrund einer Berufskrankheit kann ich aktuell nicht mehr in meinem ursprünglichen Beruf arbeiten und bin vorerst zuhause. Es gibt drei feste Termine pro Woche, bzgl der Krankheit.
Und genau hier fängt mein Problem an.
Ich komme mir so unheimlich faul vor und habe das gefühl, sogar jetzt wo ich diesen Post schreibe, unproduktiv zu sein.
Ich habe angefangen alles zu Organisieren und erstelle Dafür bunte Exceltabellen, packe alles in Diagramme und erstelle Regeln(auch um das Programm zu erlernen), führe ein Haushaltsbuch, dokumentiere den Verlauf meiner Berufskrankheit, digitalisiere meine Dokumente, habe eine Urlaubscheckliste für nächstes Jahr geschrieben – inkl. Essensvorschlägen. Sogar eine Weihnachtsgeschenkeliste habe ich angelegt. Die ist auch schon komplett abgehakt. 😅
Ich mache die Hausaufgaben meiner Tochter selber mit und im Anschluss vergleichen wir. Ein/ zwei Freundinnen von ihr kommen Regelmäßig mit zu uns und ich lerne mit ihnen. Vorher erstelle ich noch individuelle Aufgaben. (Nur alle zwei Wochen wegen Wechselmodell)
Bzgl der Abendschule schau ich mir die Aufzeichnungen tagsüber an und erstelle mir Lernzettel und frage mich Regelmäßig was ich produktives machen könnte.
...das so in groben Zügen.
Was mir jetzt wichtig ist zu wissen: wie gestaltet ihr euren Tag? Wie voll ist er? Habt ihr bewusste Ruhephasen am Tag und seit fein damit? Hinterfragt ihr regelmäßig euer Tun oder nicht Tun? Woran messt ihr euren eigenen Wert?
Ich bin gespannt auf die Einblicke in euer Leben. 😊 Dankeschön.