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das berührt mich heute morgen schon...

Jedes Tier gehört dahin, wo es sich aus eigenem Antrieb wohlfühlt.
Ich denke nicht, dass wir einem Tier vorzuschreiben haben, was es zu fühlen hat.
Es gibt da die seltsamsten Konstellationen.
Pferd und Ziege,
Katze und Hund,
Katze und Vogel
usw.

Selbstverständlich sollten diese Beziehungen aus sich heraus entstehen.
Wenn sie nur Ersatz für eine "normale" Beziehung sind, ist es nur ein Notbehelf.
 
Die Tiere sind doch viel empathiefähiger als wir Menschen. Da gibt es keinen Rassismus und keine Vorurteile - da ist es einem Lebenwesen kalt und das sucht die Wärme der anderen. Sehr, sehr schön 🙂 und auch etwas für mein Herz.

Gruß von Grisu
Grisu, dass Tiere empathiefähiger als Menschen sind, stimmt nicht.

So schön ist es ja nicht immerzu. Rassismus gibt es keinen, dafür fressen sie sich gegenseitig auf.

Das hier ist eine schöne Tiergeschichte, wie viele andere, die einem ans Herz gehen.

Aber deshalb muss man nicht gleich die gesamte Menschheit schlechtreden.
 
Kühe scheinen sehr solidarisch untereinander zu sein. Als ich mal bei einer Geburt dabei sein konnte, sah ich die stöhnende Kuh, wie sie angekettet in ihrem Stall lag und alle anderen Kühe stehend, den Kopf zu ihr gedreht, genau und still die Geburt beobachteten. Sie gaben ihr quasi eine Hilfestellung oder mindestens eine gedankliche Unterstützung.
Das hatte mich ziemlich beeindruckt.
 
Tiere fressen sich gegenseitig weil sie Hunger haben.
EINIGE Menschen wetzen ihre Messer ..... nutzen ihr Fahrzeug zum töten ..... haben sie auch Hunger???

Gruß von Grisu
Tiere töten auch einfach so. Wenn ich da dran denke, wie unser Schäferhund ein Eichhörnchen, das am Bach saß, einfach totgebissen hat und weitergelaufen ist. Der hatte auch keinen Hunger.

Man kann doch nicht einfach sagen, Tiere sind alle lieb und Menschen böse.
 
@Cloudy: Du hast natürlich schon auch recht; hier ein Zitat des Verhaltensbiologen Norbert Sachser:

Wenn wir quer durchs gesamte Tierreich schauen oder auch insbesondere bei den Tieren bleiben, die uns biologisch am nächsten sind, den Säugetieren, dann sehen wir, dass die Tötung von Artgenossen zum eigenen Vorteil etwas sehr weit Verbreitetes ist. Löwen, wenn sie ein neues Rudel übernehmen, gehen dann gezielt hin und bringen die noch nicht entwöhnten Jungtiere ihrer Vorgänger um.
Schimpansen können sich zusammentun zu Gruppen von acht, zehn, fünfzehn Individuen, gehen dann zu anderen Gruppen hin, suchen sich gezielt einige wenige Tiere raus und bringen die ganz gezielt um. Das heißt, dieses „Ein Tier bringt den Artgenossen nicht um“, dieses alte Dogma, das stimmt so leider nicht. Und wir gehen heute davon aus, dass sich Tiere nicht zum Wohle der Art verhalten, sondern Tiere tun alles, um mit maximaler Effizienz ihre eigenen Gene in die nächste Generation weiterzugeben. Wenn Sie das mit Kooperation hinkriegen oder mit Helfern, dann machen sie das. Wenn das aber besser durch Drohen, Töten, Vergewaltigen geht, dann machen sie das Entsprechende.


ABER @Grisu, bin ich ganz bei Dir; emotional gesehen: in den schlimmsten Zeiten zuhause, egal in welchem Gefühlszustand ich heimgekommen bin; meine Hündin hat mich immer ohne Vorbehalte voller Freude begrüßt. Und sie hat auch ganz genau gespürt, wenn es mir schlecht ging und hat dann meine Nähe gesucht. Da sch..... ich auf die Wissenschaft, dieses Tier hat mir mehr gegeben als einige Menschen in meinem Leben.
 

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