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Die Kraft unserer Gedanken- Perspektivenvielfalt

Man kann ja so viel mit so vielen Menschen diskutieren, was ich grundsätzlich als eine gute Sache empfinde.

Und dann gibt es auch immer viele Menschen, die von ihrem kleinen Ego und dem bisschen Kenntnis so voreingenommen sind, dass sich eine Diskussion kaum lohnt. Wenn jemand meint, dass er die Weisheit mit goldenen Löffeln gefressen hat, dann ist das einfach so. Da muss man dann auch nicht groß diskutieren oder sich über irgendwas austauschen.

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Im Übrigen, @Spectral, wenn ich hier nichts mehr schreiben darf bzw. soll, dann einfach kurz Bescheid sagen. Habe dafür volles Verständnis. Ist ja dein Faden.
 
Gedanken formen den Willen.
Unser Wille ist glaube ich auch nochmal ein spannendes Thema, finde ich. Wenn ich meinen Wille beobachte, sehe ich verschiedene Pferde, die die Kutsche steuern 😉 anders gesagt: mein Wille hängt grundsätzlich von verschiedenen Faktoren ab, zB auch körperliche Befindlichkeiten, Umwelt, Intuition, und solche Dinge. Die Gedanken an sich können wir ja auch nicht getrennt betrachten - alles bildet ja auch ein Konglomerat sich gegenseitig beeinflussender Kräfte...
 
Unser Wille ist glaube ich auch nochmal ein spannendes Thema, finde ich. Wenn ich meinen Wille beobachte, sehe ich verschiedene Pferde, die die Kutsche steuern 😉 anders gesagt: mein Wille hängt grundsätzlich von verschiedenen Faktoren ab, zB auch körperliche Befindlichkeiten, Umwelt, Intuition, und solche Dinge. Die Gedanken an sich können wir ja auch nicht getrennt betrachten - alles bildet ja auch ein Konglomerat sich gegenseitig beeinflussender Kräfte...

Ich persönlich denke, dass das Leben zumindest mal aus einem Makrokosmos und einem Mikrokosmos besteht. Nicht ganz so einfach, finde ich. Wenn dann irgendwelche Leute meinen, dass sie wissen, wie das alles funktioniert oder zu funktionieren hat, bin ich fast geneigt, ein bisschen zu lächeln.
 
Ich denke zu Deinem Thema, über Gedanken denke ich, dass sie oft nichts weiter sind als ein Spiegel. In Gedanken manifestiert sich etwas, was ich erlebe oder fühle. Dementsprechend sind Gedanken auch nichts weiter als das, ein momentanes Spiegelbild. Einmal umdrehen, kann das schon wieder anders aussehen.
 
Gibt es wirklich das Wissen im Gegenteil zum Unwissen ?

oder ist Wissen nicht immer für alle Wissen, auch wenn sie die Worte mit Wissen übersetzten ?

mal was zum Wissen ....https://www.palikanon.com/visuddhi/vis14.html
 
"Deine Gedanken erschaffen die Realität."
Würde ich etwas umformulieren in "deine Gedanken erschaffen deine Realität". Dann passt es finde ich.
Wobei es auch eine unumstößliche Realität gibt.

Mir gefällt eine Aussage,- dass wir die wahre Schöpfung nicht erkennen und genießen können weil wir nur unsere eigene Schöpfung der Gedanken, oft das Drama, sehen.

Die Dinge so zu sehen wie sind... befreiend? beängstigend? unspektakulär?
Der Wahrheit ins Auge sehen?

Ich fand das früher interessant als ich noch Marihuana geraucht hatte. Da ändert sich die Wahrnehmung ja auch. Ich saß da immer gerne in der Natur. Sternenhimmel betrachten war grandios^^
Die gleiche Wahrnehmung nur ohne Stimulanzien aber viel besser, weil irgendwo echter?
Heute traue ich mich an das Zeug nicht mehr ran. Irgendwo mag ich meine bewusste Wahrnehmung nicht mehr verlieren. Unsere Sinne, die so vieles erfassen, diese Klarheit, irgendwo der Herr meiner Gedanken zu sein, das würde ich nicht mehr aufgeben wollen bzw möchte ich eher verbessern.
Das wäre wie Verrat an einer grandiosen Schöpfung.


Person X und Y haben beide Schlafstörungen.
Person Z denkt, sie wurde verhext^^
Aberglaube, ganz starke und einnehmende Gedanken.

Können wir die Realität denn überhaupt erkennen?
Was du beschreibst, ist der Umgang damit. Wobei, dreht es sich dabei um eine reale Situation oder nur um eine selbst erschaffene Scheinrealität?
Wenn ich mich beobachtet fühle, werde ich dann auch beobachtet? und wie gehe ich damit um wenn ich es nicht unterscheiden kann?
 

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M Älter werden,...Gedanken, die kommen, wenn man sich und Andere sieht. Leben 115

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