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Schwiegereltern

Die Probleme von dem Mann werden tiefer liegen.
Du wirst es nicht verändern können.

Mische dich nicht ein...sonst bekommst du den schwarzen Peter.
Das wird eine langjährige Beziehung sein und du bist die Neue, die Fremde und die Aussenstehende.

Diese Probleme gehen dich nix an.
 
Nein, DU nicht... aber Dein Freund (hat er noch Geschwister?)
Die Frage wird auch sein: Wem gehört der Hof?
Ein Bruder wohnt noch zuhause. Der schlägt aber deutlich in die Kerbe seines Vaters und hat einige Probleme. Aber auch das, ist immer Angelegenheit der Mutter, der Vater weiß zum Teil nicht mal von den Probleme.
Den Hof wird mein Freund nächstes Jahr übernehmen, dann wird sich auch sein Bruder um eine Wohnung umschauen (müssen)
 
Wir sind beide Mitte 20, mein Schwiegervater Ende 50. Solange er noch lebt, kann nicht die Lösung sein.. 😉
Ich möchte schon mit meinem Freund zusammenziehen, aber irgendwo anders als bei ihm zuhause zu wohnen, steht nicht zur Diskussion und das möchte ich auch nicht. Er sorgt sich auch um seine Mutter. Wenn wir diskutieren, wie wir wohnen, kommt er immer darauf zurück, das er nicht möchte, dass seine Mutter "alleine" mit dem Vater ist. Und ich verstehe das auch. Er und ich sind für meine Schwiegermutter, die einzigen in der Familie mit denen sie reden und normal zusammenleben kann.
Wenn du dir das Zusammenleben deiner Schwiegereltern in spe anschaust, dann siehst du, was dir in deiner Zukunft bevorsteht.
Hast du einen Job mit dem du dich abgrenzen kannst oder ist es vorgesehen, dass du dort in die Landwirtschaft mit einsteigst?
Die Würfel sind ja scheinbar gefallen und du wirst definitiv dort hinziehen. Überlege es dir gut!
Du wirst dich dort einordnen müssen, denn es ist das Elternhaus deines Freundes.
Klar ist die Schwiegermutter über jede kleine Hilfe im Haushalt dankbar. Das heißt jedoch nicht, dass sie etwas an ihrem Leben ändern möchte, denn ansonsten hätte sie es schon längst getan.
Das musst du akzeptieren, denn es ist IHR Leben.
 
Ich möchte meinem Freund schon mal vorschlagen, dass er mit seinem Vater spricht. Ich mische mich auch manchmal in die Problemchen meiner Eltern ein, wenn ich das Gefühl habe jemand wird ungerecht behandelt, und glaube dass ich das als Tochter auch darf - und es hilft auch manchmal.
Mische Dich da nicht ein. Es geht Dich nichts an. Weder die Ehe seiner Eltern noch die Deiner Eltern.
Klar haben wir auch schon zu dritt darüber gesprochen, dass sie einfach nichts mehr für ihn machen soll. Aber das hat sie schon oft probiert. Dann liegt eben die Wäsche so lange rum, bis sie es selbst nicht mehr aushält und sie wegräumt. Dann verwildert der Rasen eben, den Vater stört das nicht. Sie kocht sowieso für sich und ihre Söhne, dann isst der Mann eben mit, na klar.
Oder hast du andere Tipps? 🙂
Finde Dich damit ab. Anders wird es nicht werden.
Ein Bruder wohnt noch zuhause. Der schlägt aber deutlich in die Kerbe seines Vaters und hat einige Probleme. Aber auch das, ist immer Angelegenheit der Mutter, der Vater weiß zum Teil nicht mal von den Probleme.
Den Hof wird mein Freund nächstes Jahr übernehmen, dann wird sich auch sein Bruder um eine Wohnung umschauen (müssen)
Ich würde da nicht einziehen. Und falls doch - nur in eine abgeschlossene Wohnung mit eigenem Eingang und eigenem Schlüssel, den sonst keiner hat.
 
Den Hof wird mein Freund nächstes Jahr übernehmen, dann wird sich auch sein Bruder um eine Wohnung umschauen (müssen)
Was bedeutet das dann für den Vater, was für die Mutter?

Grundsätzlich ist die Ehe eine Sache zwischen dem Vater und der Mutter. Meine Schwiegermutter blieb bis zuletzt bei ihrem Mann, obwohl die Kinder ihr abrieten und sie sogar unterstützt hätten.

Ich würde mir, wenn ich den Hof übernähme, nicht mehr vom Vater reinreden lassen. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein, oder?
 
Hallo löwenzähnchen,
habe ähnliches in der eigenen Familie erlebt; mit Einmischung und Hilfe meinerseits, das Ende vom Lied: Familie komplett gesprengt und irreversibel kaputt.
Muss bei Dir nicht sein aber spontan meine ich, Finger weg..... wenn nicht, klemmst Du sie ein. Und ein gemeinsames Zusammenleben auf dem Hof wird schwierig sein: Du wärst in einer Zwickmühle, auf der einen Seite willst Du helfen, andererseits weißt Du eigentlich, dass sich die Beteiligten nur selber helfen können.

Ich glaube, dass es sehr schwierig wird...
Grüße
 
Ich würde mir, wenn ich den Hof übernähme, nicht mehr vom Vater reinreden lassen. Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein, oder?
Der Hof gehört der Mutter, das ist vielleicht wichtig zu wissen. Ich habe, das Gefühl sie ist einfach nur froh, wenn wir weitermachen und nicht mehr alles auf ihren Schultern liegt. Der Vater redet nicht rein, nur manchmal wenn ihn etwas stört. Ich habe das Gefühl, sonst ist es ihm egal.
 
Das heißt jedoch nicht, dass sie etwas an ihrem Leben ändern möchte, denn ansonsten hätte sie es schon längst getan.
Das musst du akzeptieren, denn es ist IHR Leben.
Ich spüre doch, dass sie es eigentlich ganz anders haben möchte. Ich glaube einfach, sie hat nicht den Mut zu sagen was sie möchte, geschweige denn sich zu trennen. Sie hält die Familie mit allen Mitteln zusammen.
 

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